Die Alanod‐Produkte ermöglichen unseren Kunden einen ökologischen Beitrag zu leisten, daher ist es auch für uns selbstverständlich, dass wir mit Ökostrom produzieren“, erklärt Ingo Beyer, Vorsitzender der Alanod‐Geschäftsleitung. „Und wir freuen uns, dass wir die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Alanod erweitern können“, ergänzt Dieter ten Eikelder, kaufmännischer AVU‐Vorstand. Der Ökostrom für Alanod stammt aus Wasserkraftwerken in Österreich.
Und natürlich identifiziere man sich mit dem Standort Ennepetal und der heimischen Wirtschaft. Mit einem Teil des Stromverbrauchs unterstütze man bereits seit fast fünf Jahren auch den GrünStrom‐Fördertopf der AVU: Hier werden Anlagen gefördert, die in der Region erneuerbare Energie zur Stromproduktion nutzen. Für beide Unternehmen spielt das Bekenntnis zur Region ebenfalls eine wesentliche Rolle: Mit der Zusammenarbeit leiste man einen Beitrag zur Stärkung der regionalen Wirtschaftskreisläufe, betonten Beyer und ten Eikelder bei dem Pressegespräch heute in Gevelsberg.
Die AVU verzeichnet bereits seit längerer Zeit eine wachsende Nachfrage nach Ökostrom: Über 40 Geschäftskunden fördern mit GrünStrom die erneuerbaren Energien in der Region. Im Gespräch über die aktuellen Änderungen sind Alanod und AVU übrigens seit Beginn des Jahres – die Ereignisse in Japan und die energiepolitischen Folgen in Deutschland haben dann die Vertragsverhandlungen überholt.