GE Lighting erweitert die Produktfamilie durch die Einführung vier neuer LED-Module: Ein Modul für Downlight-Anwendungen, ein modulares System für sehr engstrahlende Leuchten, ein Spotlight-Modul, das auf der Zhaga-Spezifikation in „Book 3" basiert (fest montierte Module) und eine Option mit besonders hohem Lichtstrom. Sie alle wurden nach den erst kürzlich vom Zhaga Konsortium autorisierten neuen Spezifikationen für austauschbare Light Engine’s entwickelt.
In Anbetracht der schnellen und nachhaltigen Entwicklungen in der LED-Technologie erarbeitet das Zhaga Konsortium Spezifikationen, die die Austauschbarkeit der LED-Lichtquellen verschiedener Hersteller sicherstellen. Das Zhaga Konsortium konzentriert sich auf die mechanische, photometrische, thermische und elektrische Kompatibilität der LED-Module und der Betriebsgeräte.
Mehr als 180 Unternehmen aus Asien, Europa und den USA sind dem Konsortium bereits beigetreten. Darunter befinden sich Leuchten- und Lampenhersteller, Hersteller von LED-Modulen und Zulieferer der Beleuchtungsindustrie.
„Sowohl die Hersteller, als auch die Endverbrauchen profitieren von Modularität und Austauschbarkeit", erklärt Andy Davies, Sales Development Director für LED Module bei GE Lighting. "Die Übernahme der Zhaga-Spezifikationen beschleunigt die Einführung der Produkte, reduziert die Risiken und Entwicklungskosten und fördert so die Innovation. Je länger wir diesen Weg verfolgen, umso leichter werden sich LEDs im Markt verbreiten.
Die Einführung unserer Zhaga-konformen Infusion Module und alle anderen Produkte, die wir auf der Light + Building vorgestellt haben, stellen einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Austauschbarkeit dar.", kommentiert Davies.