Diesen Charme des Glases nutzt die Berliner Designerin Stefanie Hering, um in
Kooperation mit Steng Licht eine exklusive Serie von Pendelleuchten zu kreieren. Die Leuchten Glori-A erinnern an die 1920er- Jahre – stilistisch weder dem Barock noch dem Bauhaus verpflichtet, präsentieren sie sich brandaktuell und zeitlos mondän.
Hering wählt absichtlich klare, vertraute Formen, nämlich die Kugel und die Olive, für die Leuchten aus Kristallglas. In Handarbeit gefertigt beziehungsweise mundgeblasen entstehen die Gläser, deren Oberflächen mit Metallkomponenten hoch veredelt sind. Jedes Stück bekommt so die leuchtenden Reflexe eines Weinkelches. Jedes Stück wird so zum Unikat.
Als Partner für die Realisierung wurde eine kleine, deutsche Glasmanufaktur gefunden, die seit 1836 – bereits in der 5. Generation – die Glasbläser-Kunst ausübt. In Theresienthal arbeiten Glasmacher, Schleifer, Graveure und Maler. Diese Meister des Handwerks verfügen über enormes Wissen, Erfahrung und Geheimnisse von Rezepturen. Alles geschieht mit Leidenschaft, Engagement und unterliegt strengsten Qualitätskontrollen.
Steng Licht zeigte die Pendelleuchten auf der Light+Building in zwei Farbvarianten – in klarem und in grau durchscheinendem Kristallglas. Bei den Leuchtmitteln hat der Nutzer die Wahl zwischen kompromissloser Moderne oder Altbewährtem: Es steht eine Bestückung mit hocheffizienten XW Power-LEDs oder alternativ mit Halogen-Reflektorlampen 50W zur Verfügung. Die Glori-A-Pendelleuchten sind mit einem dünnen Koaxkabel als Zuleitung ausgestattet und können an allen Steng-Steckkontakten angeschlossen werden.
Steng Licht AG - www.steng.de