Gastgeber war der Spezialist für Architekturbeleuchtung Erco. 350 geladenen Gästen aus dem In- und Ausland wurde im wahrsten Sinn des Wortes "Licht zum Anfassen" geboten.
"Gerade in diesem historischen Ambiente wollten wir zeigen, dass der Wandel von der analogen – alten – Technik zur neuen, digitalen mit dem neuen LED-Zeitalter längst begonnen hat“ betonte Mark Oliver Schreiter, von der deutschen Gruppenzentrale angereister Geschäftsführer bei Erco.
Den Gästen, darunter zahlreiche Architekten, Vertreter von Museen, Projektentwickler und Planer, wurden neben der spannenden Lichtinszenierung des Stiftes auch die neuesten LED-Techniken, Lichtlösungen und Vertikalbeleuchtungen von Erco präsentiert.
Gunther Hampel, als Geschäftsführer von Erco Lighting Wien zeigte sich vor allem über das große Interesse von Gästen aus Zentral- und Osteuropa sehr erfreut: "Wir sehen, dass im neuen wachsenden Osteuropa immer mehr hochwertige und kreative Lichtlösungen gefragt sind. Licht wird, etwa im Einzelhandels- und im Shopbereich zunehmend als Designmerkmal, als Teil der Corporate Identity erkannt."
Denn hohe Qualität und ein marginal höherer Preis bedeuteten mittel- und langfristig nicht unbedingt hohe Kosten für den Projektentwickler, sondern seien "Ergebnis eines kreativen individuellen Licht-Konzeptes, in den unsere Servicequalität, die Nachhaltigkeit der Produkte und ihre Energieersparnis einfließen" so Marco Thein, Ercp Regionalmanager für Österreich und Slowenien.
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