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In Dortmund, wo man schon aus regionaler Sicht viel Berührung zum Licht hat, sind traditionell viele Leuchtenhersteller zu sehen, die dem Messebesucher einen guten Überblick über die aktuelle Technik ermöglichen. Dazu kam bereits zum zweiten Mal der Dortmunder Lichttag, der ein hochkarätig zusammengestelltes Vortragsprogramm geboten hat. Der Dortmunder Lichttag wird von der LTGR – Lichttechnische Gesellschaft des Ruhrgebiets organisiert und zusammen mit der Messegesellschaft durchgeführt. Medienpartner war in diesem Jahr die HIGHLIGHT.
Auf der Messe selbst zeigten sich die Aussteller zufrieden angesichts guter Umsätze, der fachlichen Qualität der Besucher und vielversprechender Kundenkontakte. 401 kommerzielle und ideelle Aussteller und 17 zusätzlich vertretene Unternehmen präsentierten auf etwa 41.000 m² vom 2. bis 5. September in der Messe Westfalenhallen Dortmund innovative Techniken und Zukunftsstrategien im Bereich der Elektrotechnik und Industrieelektronik. Die Zukunft des Marktes, das wurde auf der Fachmesse mehr als deutlich, liegt in der intelligenten Gebäudesystemtechnik.
Viele Unternehmen der Elektro-Branche haben zurzeit mit massiven Umsatzeinbrüchen zu kämpfen. Da der entscheidende Anmeldezeitraum bereits voll in den Zeitraum der Krise fiel, war die Messe von der herrschenden Krise noch stärker berührt als andere Messen, die zu einem früheren Zeitpunkt stattfanden. Zwar waren die führenden deutschen Markenanbieter der Elektrobranche vertreten, es fehlten jedoch einige Aussteller gerade aus dem Bereich Automatisierung.
Die Mehrheit der Aussteller zeigte sich mit dem Verlauf der Messe trotz dieser Vorzeichen aber sehr zufrieden. Das lag zum Teil auch daran, dass die Qualität des Fachpublikums in diesem Jahr weiter gesteigert werden konnte. Die Aussteller trafen in Dortmund mit einem Anteil von 98,2 Prozent auf ein lupenreines Fachpublikum. Im Vergleich zu 2007 besuchten 2009 außerdem viel mehr Entscheider die Elektrotechnik. 74,9 Prozent der Fachbesucher gaben an, ausschlaggebend, mitentscheidend oder beratend an Einkaufs- und Beschaffungsentscheidungen in ihrem Unternehmen beteiligt zu sein.
Kai-Uwe Pirweck, Geschäftsführer der Zumtobel Licht GmbH, bewertete die Messe so: „Die Elektrotechnik ist deutschlandweit die einzige regionale Fachmesse, an der wir uns beteiligen. Die Präsentation der Neuheiten, schwerpunktmäßig im LED-Bereich, nimmt deshalb einen wichtigen Stellenwert ein. Wir haben auf der Elektrotechnik Neuheiten gezeigt, die eigentlich erst 2010 in Frankfurt gezeigt werden sollten, und sie wurden sehr gut angenommen.“
Auf der Messe selbst zeigten sich die Aussteller zufrieden angesichts guter Umsätze, der fachlichen Qualität der Besucher und vielversprechender Kundenkontakte. 401 kommerzielle und ideelle Aussteller und 17 zusätzlich vertretene Unternehmen präsentierten auf etwa 41.000 m² vom 2. bis 5. September in der Messe Westfalenhallen Dortmund innovative Techniken und Zukunftsstrategien im Bereich der Elektrotechnik und Industrieelektronik. Die Zukunft des Marktes, das wurde auf der Fachmesse mehr als deutlich, liegt in der intelligenten Gebäudesystemtechnik.
Viele Unternehmen der Elektro-Branche haben zurzeit mit massiven Umsatzeinbrüchen zu kämpfen. Da der entscheidende Anmeldezeitraum bereits voll in den Zeitraum der Krise fiel, war die Messe von der herrschenden Krise noch stärker berührt als andere Messen, die zu einem früheren Zeitpunkt stattfanden. Zwar waren die führenden deutschen Markenanbieter der Elektrobranche vertreten, es fehlten jedoch einige Aussteller gerade aus dem Bereich Automatisierung.
Die Mehrheit der Aussteller zeigte sich mit dem Verlauf der Messe trotz dieser Vorzeichen aber sehr zufrieden. Das lag zum Teil auch daran, dass die Qualität des Fachpublikums in diesem Jahr weiter gesteigert werden konnte. Die Aussteller trafen in Dortmund mit einem Anteil von 98,2 Prozent auf ein lupenreines Fachpublikum. Im Vergleich zu 2007 besuchten 2009 außerdem viel mehr Entscheider die Elektrotechnik. 74,9 Prozent der Fachbesucher gaben an, ausschlaggebend, mitentscheidend oder beratend an Einkaufs- und Beschaffungsentscheidungen in ihrem Unternehmen beteiligt zu sein.
Kai-Uwe Pirweck, Geschäftsführer der Zumtobel Licht GmbH, bewertete die Messe so: „Die Elektrotechnik ist deutschlandweit die einzige regionale Fachmesse, an der wir uns beteiligen. Die Präsentation der Neuheiten, schwerpunktmäßig im LED-Bereich, nimmt deshalb einen wichtigen Stellenwert ein. Wir haben auf der Elektrotechnik Neuheiten gezeigt, die eigentlich erst 2010 in Frankfurt gezeigt werden sollten, und sie wurden sehr gut angenommen.“
Die Besucher reisten nahezu aus dem gesamten Bundesgebiet zur Messe an. Neben der größten Besuchergruppe aus Nordrhein-Westfalen, kamen viele Besucher aus den angrenzenden Bundesländern. Das war auch der Eindruck von Kai-Uwe Pirweck: „Der Einzugsbereich hat sich in diesem Jahr für uns vergrößert.“
Auch für andere Unternehmen aus dem Bereich Beleuchtungstechnik verlief die Messe vielversprechend. „Wir sind sehr zufrieden“, sagt Hans Peter Karpinski von MK Lichttechnik. Im Angebot hatte das Unternehmen Büro- und Interieur-Beleuchtung und Infrarot-Wärmestrahler für den Außenbereich. „Wir hatten neben den Installateuren viele Planer und Architekten an unserem Stand und konnten auf der Messe viele konkrete Projekte anschieben“, so Karpinski.
Hans-Georg Krabbe, Mitglied des Vorstands der ABB AG, Vorsitzender der Geschäftsführung der Busch-Jaeger Elektro GmbH: „Auch im Jahr 2009 war die hohe Fachkompetenz der Besucher auf der Elektrotechnik in Dortmund Garant für eine erfolgreiche Messe. Sie bestimmt den Wert eines jeden Kontaktgespräches. Aus Sicht der Aussteller ein rundum gelungener Auftritt der Branche.“
Ein wichtiger Anziehungspunkt für Architekten und Planer war der 2. Dortmunder Lichttag, der zentrale Informationen rund um das breite Spektrum moderner Beleuchtungstechnik und innovativer Elektro- und Informationstechnik bot. Auch diese Fachtagung war wie die weiteren Veranstaltungen bis auf den letzten Platz besetzt.
So konnte die Elektrotechnik 2009 mit einer positiven Bilanz schließen, obwohl die Wirtschaftskrise für einen Rückgang der Besucherzahl sorgte. Rund 24.000 Fachbesucher (2007: 27.619) kamen zur Messe. Damit zeigt sich deutlich, dass die Besucherzahl nicht die einzig entscheidende Kennzahl einer Fachmesse ist. „Weniger Besucher, mehr Erfolg“, lautet das Fazit von Walter Mennekes, geschäftsführender Gesellschafter des gleichnamigen Unternehmens. Auch er konnte trotz rückläufiger Besucherzahl ein erfolgreiches Endergebnis für sein Unternehmen verbuchen. Mennekes ist ein Aussteller der ersten Stunde und von der Fachmesse, die es nun seit 40 Jahren gibt, nicht mehr wegzudenken. Als Anerkennung für seine langjährige Treue wurde ihm am Eröffnungsabend der Elektrotechnik im Dortmunder Rathaus die „Goldene Ehrennadel“ des Fachverbandes Elektro- und Informationstechnische Handwerke NRW verliehen.
Stefan Baumann, Geschäftsführer der Messe Westfalenhallen Dortmund GmbH, zeigt sich angesichts der positiven Signale aus der Branche zufrieden: „Stellt man die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Rechnung, ist klar, dass die Elektrotechnik ihre führende Position in der Branche auch 2009 verteidigen konnte. Extreme Befürchtungen, die man angesichts der Wirtschaftskrise im Hinblick auf den geschäftlichen Erfolg der Aussteller hätte haben können, haben sich nicht bewahrheitet. Der nackten Besucherzahl zum Trotz: Unternehmen mit konkreten Projekten in der Tasche haben die Messe nach wie vor besucht. Sie waren eben nicht mehr mit mehreren Mitarbeitern auf der Messe vertreten. In vielen Fällen war sicherlich nur der Inhaber mit seinem Meis-ter oder aus Industrieunternehmen der Einkäufer allein vor Ort. Auf die Entscheider kommt es eben an.“
Die nächste Ausgabe der Elektrotechnik findet 2011 vom 14. bis 17. September statt.
Auch für andere Unternehmen aus dem Bereich Beleuchtungstechnik verlief die Messe vielversprechend. „Wir sind sehr zufrieden“, sagt Hans Peter Karpinski von MK Lichttechnik. Im Angebot hatte das Unternehmen Büro- und Interieur-Beleuchtung und Infrarot-Wärmestrahler für den Außenbereich. „Wir hatten neben den Installateuren viele Planer und Architekten an unserem Stand und konnten auf der Messe viele konkrete Projekte anschieben“, so Karpinski.
Hans-Georg Krabbe, Mitglied des Vorstands der ABB AG, Vorsitzender der Geschäftsführung der Busch-Jaeger Elektro GmbH: „Auch im Jahr 2009 war die hohe Fachkompetenz der Besucher auf der Elektrotechnik in Dortmund Garant für eine erfolgreiche Messe. Sie bestimmt den Wert eines jeden Kontaktgespräches. Aus Sicht der Aussteller ein rundum gelungener Auftritt der Branche.“
Ein wichtiger Anziehungspunkt für Architekten und Planer war der 2. Dortmunder Lichttag, der zentrale Informationen rund um das breite Spektrum moderner Beleuchtungstechnik und innovativer Elektro- und Informationstechnik bot. Auch diese Fachtagung war wie die weiteren Veranstaltungen bis auf den letzten Platz besetzt.
So konnte die Elektrotechnik 2009 mit einer positiven Bilanz schließen, obwohl die Wirtschaftskrise für einen Rückgang der Besucherzahl sorgte. Rund 24.000 Fachbesucher (2007: 27.619) kamen zur Messe. Damit zeigt sich deutlich, dass die Besucherzahl nicht die einzig entscheidende Kennzahl einer Fachmesse ist. „Weniger Besucher, mehr Erfolg“, lautet das Fazit von Walter Mennekes, geschäftsführender Gesellschafter des gleichnamigen Unternehmens. Auch er konnte trotz rückläufiger Besucherzahl ein erfolgreiches Endergebnis für sein Unternehmen verbuchen. Mennekes ist ein Aussteller der ersten Stunde und von der Fachmesse, die es nun seit 40 Jahren gibt, nicht mehr wegzudenken. Als Anerkennung für seine langjährige Treue wurde ihm am Eröffnungsabend der Elektrotechnik im Dortmunder Rathaus die „Goldene Ehrennadel“ des Fachverbandes Elektro- und Informationstechnische Handwerke NRW verliehen.
Stefan Baumann, Geschäftsführer der Messe Westfalenhallen Dortmund GmbH, zeigt sich angesichts der positiven Signale aus der Branche zufrieden: „Stellt man die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Rechnung, ist klar, dass die Elektrotechnik ihre führende Position in der Branche auch 2009 verteidigen konnte. Extreme Befürchtungen, die man angesichts der Wirtschaftskrise im Hinblick auf den geschäftlichen Erfolg der Aussteller hätte haben können, haben sich nicht bewahrheitet. Der nackten Besucherzahl zum Trotz: Unternehmen mit konkreten Projekten in der Tasche haben die Messe nach wie vor besucht. Sie waren eben nicht mehr mit mehreren Mitarbeitern auf der Messe vertreten. In vielen Fällen war sicherlich nur der Inhaber mit seinem Meis-ter oder aus Industrieunternehmen der Einkäufer allein vor Ort. Auf die Entscheider kommt es eben an.“
Die nächste Ausgabe der Elektrotechnik findet 2011 vom 14. bis 17. September statt.
Vorträge zum 2. Dortmunder Lichttag als PDF:
Vortrag 1: „Beleuchtung für ältere und sehbehinderte Menschen im öffentlichen Raum“ - Prof. Dipl.-Ing. Axel Stockmar, LCI, Celle
Vortrag 2: Europäische Richtlinien und ihre Auswirkungen auf die Lichtplanung - Henning v. Weltzien, Vors. der LitG e.V.
Vortrag 3: Intelligente Straßenbeleuchtung am Beispiel des PLC-Projektes „Dortmund Wittekindstraße“ - Dipl.-Ing. Harry Rudat, DEW21, LTGR
Vortrag 4: Neues von der LED - Helmut Neuhauser, OSRAM GmbH, Münchenhttp://www.westfalenhallen.de/messen/elektrotechnik
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