Das Thema „Licht und Kunst“ machte am Wochenende im von der UNESCO ausgerufenen „Internationalen Jahr des Lichts“ den Auftakt. Weiterhin vom 28. bis 31. Januar 2015, jeweils ab 17.30 Uhr, wird die Lichtinstallation in Richtung Richard-Strauß-Straße / Ecke Denninger Straße erstrahlen. "Der HVB-Tower soll inspirieren und neue Impulse vermitteln – als Kunstwerk, Green Building und Arbeitswelt von morgen“, sagt Heinz Laber, Mitglied des Vorstands der HypoVereinsbank. "Seine Erneuerung steht für Tradition, Nachhaltigkeit und Zukunftsorientierung der HypoVereinsbank."
Interaktives Kunstprojekt
Die Lichtinstallation wird während der gesamten Laufzeit durch den Künstler Philipp Geist persönlich betreut und in den Bildwelten weiterentwickelt. Der Clou dabei: Alle Interessierten können dieses Kunstwerk mitgestalten. Unter www.hvb-tower.de und in den sozialen Netzwerken über den Hashtag #hvbtower können Begriffe eingereicht werden, die Nachhaltigkeit symbolisieren. Eine Auswahl dieser Ideen wird kontinuierlich mit in die Lichtinstallation einfließen und am HVB-Tower zu sehen sein.
Modernisierung des HVB-Towers
Mit der Sanierung des HVB-Towers investiert die HypoVereinsbank rund 250 Mio. Euro in den Standort München. Damit bleibt das Gebäude als prägendes Bauwerk der Stadt erhalten und stellt gleichzeitig eine moderne Arbeitswelt für rund 3.000 Mitarbeiter dar. Im Rahmen der Selbstverpflichtung der Bank zur Nachhaltigkeit wird der HVB-Tower in ein Green Building verwandelt, das den Anforderungen einer auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit ausgerichteten Gebäudestrategie entspricht.
Ein ganzheitlicher Planungsansatz sieht dabei eine bestmögliche Kombination von Flächeneffizienz, Wirtschaftlichkeit, Denkmalschutz und Nachhaltigkeit vor. So werden zum Beispiel CO2-Emissionen massiv reduziert, die Energieeffizienz durch die Erneuerung der haustechnischen Anlagen verbessert sowie der Wasserverbrauch durch die Verwendung von Regenwasser und der Heiz- und Kühlenergiebedarf durch die Nutzung der Geothermie reduziert.
Die Lichtinstallation wird während der gesamten Laufzeit durch den Künstler Philipp Geist persönlich betreut und in den Bildwelten weiterentwickelt. Der Clou dabei: Alle Interessierten können dieses Kunstwerk mitgestalten. Unter www.hvb-tower.de und in den sozialen Netzwerken über den Hashtag #hvbtower können Begriffe eingereicht werden, die Nachhaltigkeit symbolisieren. Eine Auswahl dieser Ideen wird kontinuierlich mit in die Lichtinstallation einfließen und am HVB-Tower zu sehen sein.
Modernisierung des HVB-Towers
Mit der Sanierung des HVB-Towers investiert die HypoVereinsbank rund 250 Mio. Euro in den Standort München. Damit bleibt das Gebäude als prägendes Bauwerk der Stadt erhalten und stellt gleichzeitig eine moderne Arbeitswelt für rund 3.000 Mitarbeiter dar. Im Rahmen der Selbstverpflichtung der Bank zur Nachhaltigkeit wird der HVB-Tower in ein Green Building verwandelt, das den Anforderungen einer auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit ausgerichteten Gebäudestrategie entspricht.
Ein ganzheitlicher Planungsansatz sieht dabei eine bestmögliche Kombination von Flächeneffizienz, Wirtschaftlichkeit, Denkmalschutz und Nachhaltigkeit vor. So werden zum Beispiel CO2-Emissionen massiv reduziert, die Energieeffizienz durch die Erneuerung der haustechnischen Anlagen verbessert sowie der Wasserverbrauch durch die Verwendung von Regenwasser und der Heiz- und Kühlenergiebedarf durch die Nutzung der Geothermie reduziert.
Weitere Infos
Bauzeit Modernisierung
2013-2015 Tower mit südlichem Flachbau und Eingangsbauwerk
2016-2019 nördlicher Flachbau Fertigstellung
Tower-Fassade
ca. 2500 Fassadenelemente ausgetauscht
ca. 6000 Aluminiumpaneele gereinigt und wieder eingesetzt
Gebäudehöhe
114 m, erstes Gebäude in München mit einer Höhe von über 100 Meter;
seit 2006 unter Denkmalschutz
Durchschnittliche Anzahl pro Tag
ca. 300-350 Bauarbeiter
Zertifizierung
HVB-Tower wird als Green Building nach LEED zertifiziert
Baujahr
1975 – 1981
Architekt Ursprungsentwurf
Walther und Bea Betz Architekten, München
Architekt Modernisierungsprojekt
Prof. Gunter Henn, HENN Architekten, München
