Fachartikel |
10.06.2016
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Durch intelligent gesteuerte Dimmprozesse wird Strom effizient eingespart und die Lebensdauer der LED-Leuchten verlängert. Trotz stets brechend vollem Messestand war die Temperatur der LED-Schwachstromleuchten immer angenehm. Die Halle 3 der Light + Building war erleuchtet von mehreren tausend Lichtern und Leuchten und Lichtkonzepten. Aber es war ein Stand, der die Aufmerksamkeit der Fachbesucher auf geradezu magnetisch anzog und deren Vorstellungen über Strom und Kabel mit der Frage auf den Kopf stellte: "No power cables? Keine Stromkabel?"
"Dies war unser Einstieg für zukunftsweisende Gespräche. Da der Messestand nur aus netzwerk- und sensorgesteuerter Lichttechnologie mit LED-Schwachstromkomponenten bestand, konnten wir den Gesprächspartnern das Smartengine-System live zeigen: Individuelle Ansteuerung von einzelnen Leuchten, Lichtintensität und Verbrauch", berichtet Daniel S. Massey, Vorstand der Bad Homburger W-tec AG.
"Für uns war es genau der richtige Schritt, erstmals auf einem eigenen Messestand gemeinsam mit Hatec diese innovative Lichttechnologie mit der Redwood-Lizenzierung präsentiert und auf den europäischen Markt gebracht zu haben. Die positive Resonanz unserer Kunden, Partner und anderer Interessensgruppen aus der ganzen Welt bestärkt uns, das Smartengine-System mit deutscher Expertise weiterzuentwickeln."
Vertriebsleiter Alexander Klein über den bis heute großartigen Verlauf: "Wir haben über 100 wesentliche Projektanfragen aus der ganzen Welt. Nach Rücksprache haben wir inzwischen die Produktionsplanung verdoppelt." Die W-tec AG wird sich deshalb weiter auf intelligente Gebäudesteuerung konzentrieren und das Team im laufenden Jahr um vierzig Mitarbeiter erweitern.
"Dies war unser Einstieg für zukunftsweisende Gespräche. Da der Messestand nur aus netzwerk- und sensorgesteuerter Lichttechnologie mit LED-Schwachstromkomponenten bestand, konnten wir den Gesprächspartnern das Smartengine-System live zeigen: Individuelle Ansteuerung von einzelnen Leuchten, Lichtintensität und Verbrauch", berichtet Daniel S. Massey, Vorstand der Bad Homburger W-tec AG.
"Für uns war es genau der richtige Schritt, erstmals auf einem eigenen Messestand gemeinsam mit Hatec diese innovative Lichttechnologie mit der Redwood-Lizenzierung präsentiert und auf den europäischen Markt gebracht zu haben. Die positive Resonanz unserer Kunden, Partner und anderer Interessensgruppen aus der ganzen Welt bestärkt uns, das Smartengine-System mit deutscher Expertise weiterzuentwickeln."
Vertriebsleiter Alexander Klein über den bis heute großartigen Verlauf: "Wir haben über 100 wesentliche Projektanfragen aus der ganzen Welt. Nach Rücksprache haben wir inzwischen die Produktionsplanung verdoppelt." Die W-tec AG wird sich deshalb weiter auf intelligente Gebäudesteuerung konzentrieren und das Team im laufenden Jahr um vierzig Mitarbeiter erweitern.
W-tec-Gründer und Geschäftsführer Peter Witte sieht neben dem Messeerfolg vor allem die Sensibilisierung des Fachpublikums und der Gesellschaft für nachhaltige Lichttechnologien als wichtigen Schritt: "Wir möchten einen Wandel in den Köpfen erreichen, damit alle nachhaltig und sich der Verschwendungen bewusst handeln. Daher haben wir 2016 zum ersten Mal den Smartaward ausgelobt. Es gibt Antworten auf den Klimawandel und wir sorgen mit dafür, dass sie gehört und umgesetzt werden!"
Smartaward-Gewinner beweisen: Es geht, der CO2-Ausstoß kann verringert werden!
"Wir haben damit die Taunus Sparkasse, den Rechenzentrumsbetreiber Interxion und das Future Innovation Lab "Leap in time" der TU Darmstadt ausgezeichnet, die als wegweisende Vorreiter sensorgesteuerte Lichttechnologie einsetzen und damit verantwortungsvoll mit den Ressourcen unseres Planten umgehen", erläutert Daniel S. Massey.
Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse: "Als einer der größten Immobilienfinanzierer der Rhein-Main-Region ist es für die Taunus Sparkasse von besonderem Interesse, nachhaltige Technologien einzusetzen und bekanntzumachen. Daher freuen wir uns über die Auszeichnung mit dem smartaward und die damit verbundene Würdigung dieser Technologie auch durch die Politik. Aktiv den CO2-Austoß zu reduzieren ist möglich, dies zeigt der Einsatz netzwerkbasierter IT-Lichttechnologie in unserer Filiale in Hofheim, im Lokschuppen und im Lok21 in Bad Homburg."
Torsten Stuhl, Betriebsleiter von Interxion: "Der verantwortungsvolle Umgang mit Umweltressourcen liegt Interxion sehr am Herzen. Wir suchen ständig neue Wege, den Bau und Betrieb unserer Rechenzentren zu verbessern. Das bedeutet, wir engagieren uns kontinuierlich dafür, unsere Energie- und Umweltmanagement zu optimieren und somit zum Beispiel unsere CO2-Emissionen sowie den im Tagesgeschäft anfallenden Abfall zu reduzieren. Daher sind wir über die Auszeichnung mit dem smartaward sehr stolz, ist sie doch ein weiteres Zeichen für uns auf dem richtigen Weg zu sein."
Professor Dr. Ruth Stock-Homburg, TU Darmstadt: "Für das gerade ausgegründete Unternehmen 'Leap in time' der TU Darmstadt ist Energieeffizienz sehr wichtig. In unseren Forschungen haben wir Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und ein positives Arbeitsumfeld im Fokus. Durch die innovative Lichttechnologie haben wir in unseren Räumen einfach phantastisches Licht – wie alle Mitarbeiter sagen – und sparen nebenbei noch Strom. Nachhaltigkeit ist das Schlüsselthema der Zukunft, daher ist der smartaward für uns ein Signal dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind."
Smartaward-Gewinner beweisen: Es geht, der CO2-Ausstoß kann verringert werden!
"Wir haben damit die Taunus Sparkasse, den Rechenzentrumsbetreiber Interxion und das Future Innovation Lab "Leap in time" der TU Darmstadt ausgezeichnet, die als wegweisende Vorreiter sensorgesteuerte Lichttechnologie einsetzen und damit verantwortungsvoll mit den Ressourcen unseres Planten umgehen", erläutert Daniel S. Massey.
Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse: "Als einer der größten Immobilienfinanzierer der Rhein-Main-Region ist es für die Taunus Sparkasse von besonderem Interesse, nachhaltige Technologien einzusetzen und bekanntzumachen. Daher freuen wir uns über die Auszeichnung mit dem smartaward und die damit verbundene Würdigung dieser Technologie auch durch die Politik. Aktiv den CO2-Austoß zu reduzieren ist möglich, dies zeigt der Einsatz netzwerkbasierter IT-Lichttechnologie in unserer Filiale in Hofheim, im Lokschuppen und im Lok21 in Bad Homburg."
Torsten Stuhl, Betriebsleiter von Interxion: "Der verantwortungsvolle Umgang mit Umweltressourcen liegt Interxion sehr am Herzen. Wir suchen ständig neue Wege, den Bau und Betrieb unserer Rechenzentren zu verbessern. Das bedeutet, wir engagieren uns kontinuierlich dafür, unsere Energie- und Umweltmanagement zu optimieren und somit zum Beispiel unsere CO2-Emissionen sowie den im Tagesgeschäft anfallenden Abfall zu reduzieren. Daher sind wir über die Auszeichnung mit dem smartaward sehr stolz, ist sie doch ein weiteres Zeichen für uns auf dem richtigen Weg zu sein."
Professor Dr. Ruth Stock-Homburg, TU Darmstadt: "Für das gerade ausgegründete Unternehmen 'Leap in time' der TU Darmstadt ist Energieeffizienz sehr wichtig. In unseren Forschungen haben wir Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und ein positives Arbeitsumfeld im Fokus. Durch die innovative Lichttechnologie haben wir in unseren Räumen einfach phantastisches Licht – wie alle Mitarbeiter sagen – und sparen nebenbei noch Strom. Nachhaltigkeit ist das Schlüsselthema der Zukunft, daher ist der smartaward für uns ein Signal dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind."
W-tec AG - www.wtec.ag
Hatec - www.hatec-licht.de
Interxion - www.interxion.com
Leap in time - www.leap-in-time.de
Taunus-Sparkasse - www.taunussparkasse.de
Hatec - www.hatec-licht.de
Interxion - www.interxion.com
Leap in time - www.leap-in-time.de
Taunus-Sparkasse - www.taunussparkasse.de
