Auch um das Wissen zu den Alternativen für die nicht mehr erhältlichen Lampen sieht es ähnlich aus. Obwohl zwei von drei der Befragten in ihren Wohnräumen bereits LEDs einsetzen, halten sich noch zahlreiche Mythen rund um deren Verwendungsmöglichkeiten und Effizienz hartnäckig. 20 Prozent glaubten fälschlicherweise, dass LEDs nicht gedimmt werden können. Ein Viertel war der Meinung, dass sich LEDs nicht auf ein ebenso warmes Licht dimmen lassen wie Halogen-Lampen. Beinahe ein Fünftel der Befragten glaubt gar, dass Hochvolt-Halogen-Spots energieeffizienter sind als die LED-Äquivalente.
Als hochwertige Alternative für die am 1. September auslaufenden GU10 Halogen-Spot gibt es jetzt die Philips GU10 LED-classic-Spots aus Glas. Sie waren nach Angaben des Herstellers die ersten Glas-LED-Spots auf dem Markt, die herkömmliche Halogen-Reflektorlampen mit GU10-Sockel wirklich ersetzen können. Sie haben nicht nur ein ähnliches Licht, sondern sehen den beliebten Halogen-Spots auch zum Verwechseln ähnlich. Die LEDclassic Spots können die Halogenäquivalente von 25, 35 und 50 Watt direkt ersetzen und sparen bis zu 90 Prozent Energie.
Weitere Details der Umfrage
Quelle: Eine Umfrage im Juni 2016 von ResearchNow im Auftrag von Philips Lighting unter 5.015 Verbrauchern in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Schweden und Belgien
Verbraucherbefragung zum EU-Verbot unidirektionaler Hochvolt-Halogen-Spots in Europa. :
- In Schweden waren 84 % nicht über das Verbot informiert.
- In Großbritannien waren 80 % nicht über das Verbot informiert.
- In Deutschland waren 77 % nicht über das Verbot informiert.
- In Belgien waren 71 % nicht über das Verbot informiert.
- In Frankreich waren 62 % nicht über das Verbot informiert.
Deutschland
- Deutschland ist das Land, in dem LEDs am meisten genutzt werden (78 %).
- In Deutschland war die Zahl derer, die glaubten, dass sich Halogen-Strahler auf eine besonders warme Farbe dimmen lassen (45 %), besonders groß. Gleichzeitig nahmen viele (29 %) fälschlicherweise an, dass sich LEDs nicht auf ein ebenso warmes Licht dimmen lassen wie Halogen-Strahler.
- In Deutschland betrug der Anteil der Befragten, die nichts von dem geplanten EU-Verbot von Halogen-Spots ab dem 1. September 2016 wussten, 77 %.
- Obwohl es in Deutschland die meisten LED-Nutzer gibt, ist dort die Tendenz, sich vor dem Inkrafttreten des EU-Verbots mit Halogen-Spots zu bevorraten (24 %) am größten.
Weite Ergebnisse
- 75 % der Europäer wissen nichts von den Plänen der EU, Halogen-Strahler ab dem 1. September vom Markt zu nehmen.
- Die Mehrzahl der Befragten nutzen LEDs in ihren Wohnräumen (67 %). Ein relativ niedrigerer Prozentsatz (39 %) verwendet Halogen-Spots. Ein großer Teil der Befragten, die Halogen-Spots in ihren Wohnräumen nutzen, verfügt über vier bis sechs Lampen (31 %).
- Obwohl es sich um einen allgemeinen LED-Mythos handelt, glaubt noch ein Fünftel der Befragten in allen Märkten, dass LEDs nicht gedimmt werden können (20 %). Ein Viertel der Befragten ist der Meinung, dass sich LEDs nicht zu einem vergleichbar warmen Licht dimmen lassen, wie man dies von Halogen-Spots kennt (25 %).
- 80 % der Befragten in allen Märkten gaben an, auf LED-Lampen zu wechseln, um Energie und Geld zu sparen, während 61 % sagen, dass sie dies aus Umweltschutzgründen tun.
- Der neue LED-Spot WarmGlow von Philips hat eine um 90 % höhere Energieeffizienz als die meisten Halogen-Spots. 38 % der Befragten glaubten, dass Halogen-Spots energieeffizient sind und 17 %, dass diese Lampen energieeffizienter als LED-Spots sind.