"Wir freuen uns über den hervorragenden Verlauf. Mit dem bislang einmaligen Konzept der konsequenten Vernetzung unterschiedlicher Branchen, Gewerke und Produkte spiegelt die Get Nord die Marktentwicklung in der technischen Gebäudeausstattung wider. Dass wir damit genau richtig liegen, merken wir am wachsenden Interesse der Aussteller und steigenden Besucherzahlen", sagt Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress GmbH.
Die Besucher vergaben erneut Bestnoten: Rund 90 Prozent bewerteten die Get Nord als "gut" oder "sehr gut" und ebenfalls rund 90 Prozent gaben an, die Get Nord weiterzuempfehlen. Die Aussteller zeigten sich gleichermaßen zufrieden und lobten das qualifizierte Publikum sowie die Besucherfrequenz an den Ständen.
Nicole Drong, Verkaufsgebietsleiterin Zumtobel Group:"Das war eine tolle Messe. Es hat Spaß gemacht, hier zu sein. Sowohl die Quantität als auch die Qualität des Publikums stimmt. Wir haben gute Gespräche geführt und sind insgesamt sehr zufrieden."
Auch Friedrich Budde, Landesinnungsmeister Niedersachsen, betonte das große Besucherinteresse: "Sehr erfreulich ist, dass sich in diesem Jahr so viele Besucher auf der Get Nord informiert haben. An den Ständen der Aussteller war viel Betrieb, was auch daran lag, dass die Messe einen guten Zuwachs an Ausstellern verzeichnen konnte."
Martin Hildebrandt, Präsident des NFE, sieht die Get Nord in ihrer konzeptionellen Ausrichtung bestätigt: "Das Konzept der Get Nord hat einmal mehr gezeigt, dass es den Nerv der Zeit trifft."
Architektur und Gebäudetechnologie - auf der Get Nord kommt zusammen, was zusammen gehört:
Bereits zum fünften Mal war das Internationale Architekturforum eines der Programmhighlights. Initiiert und durchgeführt vom Architektur Centrum Hamburg (AC) fanden internationale Architekten und Planer unter dem Motto "Stadt in Bewegung - Architektur für die Stadt" eine hochkarätige Plattform für Austausch und Information.
Volker Roscher vom AC sieht in der Get Nord einen idealen Ort für das ArchitekturForum, um den Dialog zwischen Architekten, Industrie und Fachhandwerk zu fördern: "Architektur ist Kommunikation, weil in Gebäuden alles zusammenfließt: Produkte, Materialien, Technik und Lebensauffassungen. Wir brauchen deshalb den Austausch zwischen den Professionen und Gewerken - sonst gibt es keine zukunftsfähigen Lebensräume. Diesen Austausch finden wir auf der Get Nord."
Die nächste Get Nord findet im November 2018 statt.