Net4more ist auf IPv6-Protokollen aufgebaut, die eine einfache Kommunikation mit Fremdleistungen und -geräten – in diesem Fall die AVR-Plattform von Eon Reality – möglich machen.
"Licht spielt beim Internet der Dinge eine entscheidende Rolle, denn es ist überall zu finden und ist zudem digital und vernetzt. Es bildet also das ideale Rückgrat für das IoT, über das wiederum alle anderen Geräte vernetzt werden können. Mit unserem System Net4more können wir nicht nur Leuchten verknüpfen, sondern zusätzlichen Wert bieten, der über das Licht hinausgeht", erklärt Mathias Burger, Director Product Management Controls, Tridonic.
Die AVR-Plattform von Eon Reality arbeitet mit den über die Net4more-Lösung bereitgestellten IoT-Daten in der Augmented Reality – sowohl für die Einrichtung als auch für die Steuerung. Die Plattform wurde speziell eingerichtet, um Kontextdaten in Echtzeit aus der lokalen Umgebung anzuzeigen sowie Menschen ohne Programmiererfahrung zu befähigen, eine leuchtende Welt mit IoT-Daten zu schaffen.
"Wir sind fest davon überzeugt, dass Augmented Reality die Schnittstelle der Zukunft für das Internet der Dinge sein wird", so Mats Johansson, CEO bei Eon Reality. "AR ermöglicht Menschen, Daten visuell zu erleben und überbrückt im Grunde genommen die Kluft zwischen Mensch und Maschine. Indem wir Daten vom Computerbildschirm in das Blickfeld verschieben, steigern wir die Effizienz und Produktivität für Arbeiter in einer ganzen Reihe von Industrien."