"Die neu veröffentlichten Zahlen des österreichischen Patentamts unterstreichen unser Innovationsvermögen und unsere Markrelevanz. Es freut uns natürlich sehr, dass wir auch 2017 im österreichweiten Vergleich einen Spitzenplatz einnehmen. Im Zentrum unserer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten steht jedoch stets der Kundennutzen. Unsere oberste Priorität ist es, für unsere Kunden mit innovativen und effizienten Lichtlösungen Mehrwert zu schaffen", so Steffen Riemer, Vizepräsident bei Tridonic im Bereich Forschung und Entwicklung.
Tridonic hält aktuell über 2.500 Patente und Patentanmeldungen – neben Schutzrechten beim österreichischen Patentamt gehören dazu auch eine Vielzahl von Europäischen und US-Patenten.
"Entdeckungsfreude und Erfindergeist werden bei uns großgeschrieben – und das gilt nicht nur für unseren Forschungs- und Entwicklungsbereich. Innovationsideen entstehen auch in anderen Abteilungen. Der bereichsübergreifenden Zusammenarbeit kommt deshalb eine besonders große Bedeutung zu. Die Platzierung 2017 zeigt auch, dass diese Kooperation gut funktioniert", so Riemer weiter.
Mit seiner Innovationskraft unterstützt Tridonic auch die hohe Patentdichte des Bundeslandes Vorarlberg, wo der Hauptsitz des Lichttechnologieanbieters liegt: Denn gemessen an der Bevölkerung meldete Vorarlberg 2017 am meisten Patente pro Einwohner an. Mit insgesamt 12.000 Patenten jährlich rangiert Österreich im EU-weiten Patentvergleich auf Platz sechs und weltweit auf Platz elf. In ganz Österreich wurden im Vorjahr 2.900 Erfindungen angemeldet und 1.450 Patente und Gebrauchsmuster erteilt.
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