Der Master-Studiengang "Architectural Lighting Design" an der Hochschule Wismar liefert die Blaupause für ein entsprechendes Studium, das europaweit die Standards für professionelle Lichtplanung setzen soll. Hand in Hand geht damit ein zertifiziertes Leistungsbild für den Beruf, der bislang keinen Regularien unterliegt, aber mit der wachsenden Vielfalt an technischen Licht-Lösungen zunehmend anspruchsvoller wird. "Dazu kommt, dass im modernen Lichtdesign nicht nur technische Parameter zu berücksichtigen sind, sondern dass Licht ein entscheidendes gestalterisches und gesundheitsrelevantes Medium ist", sagt FILD-Mitglied Dr.-Ing. Heinrich Kramer Prof. Emeritus der RWTH-Aachen.
Lichtplaner legen Entwurf für eigene Honorarordnung vor
Der Master-Studiengang "Architectural Lighting Design" an der Hochschule Wismar liefert die Blaupause für ein entsprechendes Studium, das europaweit die Standards für professionelle Lichtplanung setzen soll. Hand in Hand geht damit ein zertifiziertes Leistungsbild für den Beruf, der bislang keinen Regularien unterliegt, aber mit der wachsenden Vielfalt an technischen Licht-Lösungen zunehmend anspruchsvoller wird. "Dazu kommt, dass im modernen Lichtdesign nicht nur technische Parameter zu berücksichtigen sind, sondern dass Licht ein entscheidendes gestalterisches und gesundheitsrelevantes Medium ist", sagt FILD-Mitglied Dr.-Ing. Heinrich Kramer Prof. Emeritus der RWTH-Aachen.