Das Erscheinungsbild des neuen Glaselements ist durchweg homogen - ohne störende Verbindungselement. Denn bei der Herstellung des Oberlichts wird eine neue Fügetechnologie angewandt, bei der Rahmenteile an den Eckpunkten ohne sichtbare Verschraubungen oder Schweißnähte zusammengefügt werden. Zudem setzt Lamilux auf eine "Structural-Glazing" genannte Technik, mit der Glasscheiben und Rahmen verklebt statt geklemmt werden. Dies ermöglicht Regenwasser und Schmutz, auf der planebenen Oberfläche des Flachdach Fensters an allen vier Seiten ablaufen zu können.
Unsichtbar ist ebenso die Integration sämtlicher Antriebe, Netzteile, Kabel und sonstiger Komponenten in den Rahmen des Oberlichts. Blickt man vom Gebäudeinneren aus auf das Glaselement, sind keinerlei Motor oder Verblendung zu erkennen. So ist das Glaselement nicht nur rafiniertes Gestaltungselement für das Innendesign des Gebäudes, sondern dank des einfachen Anschlusses auch besonders handwerkerfreundlich. Weiterhin wird aber auch das bereits gewohnt umfangreiche Portfolio an Antrieben angeboten.
Das Design des neuen Glaselements FE ist darüber hinaus auch an das architektonische Gesamtkonzept jedes Bauvorhabens anpassbar. Derartigen Gestaltungsspielraum bieten beispielsweise die Vielzahl von individuellen Sonderformen sowie eine breite Verglasungs- und Größenvielfalt bis zu 2,5 Metern, bei zudem frei wählbaren Außen- und Innenfarben des Oberlichts.
Der Rahmen des Glaselements besteht aus drei ineinander übergehenden Bauteilen, die an den Außenkanten nach oben strebend den Winkel der Cheopspyramide abbilden: exakt 51,8 Grad tragen zur ästhetischen klassischen Designsprache des Glaselements bei. Offizieller Verkaufsstart des Produkts ist der 1. April 2019.
Lamilux - www.lamilux.de/