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Light Services, die sich auszahlen

Im vergangenen Jahr ließ der Thermoölanlagen-Hersteller heat 11 die Beleuchtung in der rund 2000 m² große Fertigungshalle in Löhne rundum erneuern und auf LED-Technologie umstellen. TRILUX stattete die Produktionshalle mit einer intelligenten und maßgeschneiderten Beleuchtungslösung aus. Die besondere Herausforderung dabei war die Installation der Leuchten während des laufenden Betriebs. „Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden“, erklärt heat 11-Geschäftsführer Dietmar Hunold. Alles habe reibungslos funktioniert, die Zusagen hätten sich in der Praxis bewahrheitet.
Ähnlich positiv bewertet Hunold auch den gesteigerten Lichtkomfort: „In der Produktion haben wir gegenüber der Altanlage deutlich weniger Schattenbildungen und eine insgesamt blendfreiere Ausleuchtung.“ Davon profitieren die Qualitätssicherung und Arbeitssicherheit. Die Mitarbeiter seien rundherum glücklich mit dem neuen Licht.



Von der Planung zur Umsetzung 
Im ersten Schritt erfolgten eine intensive Beratung und die gemeinsame Auswahl der passenden LED-Beleuchtungslösungen. Insgesamt 51 Mirona Fit LED wurden verbaut, die dank ihrer hohen Lichtqualität für die nötige Arbeitssicherheit sorgen. Mit einer Lebensdauer von 50.000 Stunden sind die robusten Hallenstrahler extrem langlebig und verursachen kaum Wartungsaufwand im Betrieb. Zusätzlich wurden bei der Planung die Effizienzvorteile des intelligenten Lichtmanagementsystems LiveLink berücksichtigt. Die Halle ist mit einer Tageslichtsteuerung ausgestattet, die immer nur so viel Licht wie nötig zur Verfügung stellt. Im Lager und in der Anlieferungszone dimmt die Präsenzsteuerung die Leuchten automatisch hinunter und wieder hoch, sobald ein Mitarbeiter diese betritt. Das spart Energie: Allein durch den Umstieg auf die LED-Technologie sank der Energieverbrauch von 63.000 kWh auf 15.500 kWh. Die Ersparnis von 75 Prozent reduziert die Amortisationszeiten deutlich. 
Außerdem entwickelte TRILUX ein maßgeschneidertes Finanzierungskonzept, das die Liquidität nicht belastet. Bereits nach fünf Jahren geht die Anlage beim Mietkauf-Konzept vollständig in den Unternehmensbesitz. Während dieser Zeit decken die eingesparten Energieaufwendungen komplett die Mietkauf-Raten. Die Anlage bezahlt sich quasi selbst. „Für uns ist die Investition in dieser Phase ein Nullsummenspiel“, freut sich Dietmar Hunold und ergänzt, „danach fängt es an, Spaß zu machen.“ Und das nachhaltig.



Ein Ansprechpartner für alles
Zu den Light Services von TRILUX gehörte auch die lichttechnische Planung der Anlage, die Deinstallation und Entsorgung der alten Hallentiefstrahler inklusive der Quecksilberdampflampen, Installation der LED-Strahler und LED-Lichtbänder – sowie LiveLink mit seiner Tageslichtsteuerung und Präsenzerfassung einzurichten und in Betrieb zu nehmen. Beim Bauherr lag somit keinerlei Aufwand. Hunold überzeugte besonders, dass es nur einen Ansprechpartner in allen Belangen gab: „Das ‚One face to the customer‘-Prinzip von TRILUX war sehr professionell.“



Verbesserte Ökobilanz
Auch die neue Ökobilanz kann sich sehen lassen: Denn der Umweltaspekt spielte bei dieser Investition von Anfang an eine große Rolle. Das Streben nach größtmöglicher Energieeffizienz gehört zur Unternehmens-DNA von heat 11. „Dank des eklatant reduzierten Energieverbrauchs ersparen wir der Umwelt pro Jahr 25 Tonnen CO2-Emissionen“, erläutert der Geschäftsführer. Man habe das mal nachgerechnet: Um diese CO2-Menge aus der Atmosphäre herauszufiltern, bräuchte es 2.000 große Buchen.

www.trilux.com
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