"Mit dieser Kooperation rücken Industrie und E-Handwerk noch näher zusammen - und davon profitiert nicht nur die Endkunden, sondern auch die Elektrofachbetriebe: Sie erhalten praxisnahe und fachlich fundierte Informationen zu einer Vielzahl an kundenrelevanten Themen", erklärt Helmut Pusch, Sprecher der Initiative Elektro+.
"Indem wir unser Wissen und unsere Erfahrungen und zudem unser Netzwerk an qualifizierten Elektroinnungsfachbetrieben aktiv einbinden, kommen wir unserem gemeinsamen Ziel einen großen Schritt näher. Wir sind sicher, dass wir so den Stellenwert der Elektroinstallation bei Neubauten und Modernisierungen langfristig anheben und letztlich auch die Investitionsbereitschaft der Bauherren signifikant erhöhen können."
Im Fokus der Zusammenarbeit stehen neben Informationen zu einer guten Basisausstattung auch Trendthemen wie Smar-Home, Elektromobilität, Energieeffizienz, Sicherheit und gnerationsübergreifendes Wohnen.
Die Initiative Elektro+ ist ein Zusammenschluss führender Markenhersteller und Verbände der Elektrobranche, die das Thema Elektroinstallation zentral bei Bauherren und Modernisierern, im Fachhandwerk sowie bei Architekten und Planern platziert. Der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) vertritt die Interessen von 53.755 Unternehmen aus den drei Handwerken Elektrotechnik, Informationstechnik und Elektromaschinenbau. Mit 491.542 Beschäftigten, davon über 41.500 Auszubildende, erwirtschafteten die Unternehmen im Jahr 2017 einen Umsatz von rund 57,6 Milliarden Euro. Dem ZVEH als Bundesinnungsverband gehören 12 Landesverbände mit 320 Innungen an.