Für Ambiente und Komfort sorgt die intelligente Beleuchtung der Wohnräume und des gesamten Außenbereichs. Und die Funktionalitäten sind vielfältig: Leuchten können getimt und von unterwegs gesteuert werden – Stichwort Einbruchsprävention. Je nach Tageszeit können individuelle Lichtroutinen voreingestellt, die Leuchten gedimmt oder miteinander vernetzt werden. Und auch der Spaßfaktor kommt mit bunten Lichtszenarien nicht zu kurz. Steuerbar ist das Ganze in der Regel nicht nur per Smartphone-App oder Fernbedienung, sondern auch per Sprachsteuerung.
Wer möchte nicht den eigenen Geldbeutel und gleichzeitig die Umwelt schonen? Mit smarter Heiztechnik ist das ohne großen Aufwand möglich. Denn eine Möglichkeit besteht darin, einfach die bestehenden Thermostate durch smarte Varianten auszutauschen. So können Heizphasen programmiert oder vor der Rückkehr nach Hause vorgeheizt werden. Je nach System springt die Heizung sogar an, wenn das Thermostat per Standortbestimmung des Smartphones prognostiziert, dass der Bewohner auf dem Nachhauseweg ist.
Um auch von unterwegs immer sicher zu sein, dass zuhause alles in Ordnung ist, empfiehlt sich die Integration von Kameras in das Smart-Home-System. Aufnahmen von Wohnung, Eingangsbereich, Garten oder Nebengebäuden können per Smartphone-App abgerufen werden – integriert werden die smarten Kameras über den Funkstandard der Alarmzentrale, Wlan oder eine Netzwerkverbindung. Im Notfall wird dann automatisch eine Push-Nachricht auf das Handy gesendet. Angebunden an die smarte Alarmanlage
kann direkt ein Notsignal abgesetzt und Hilfe mobilisiert werden.
Möglich ist auch eine Verknüpfung mit der Türklingel. Wer gerade unterwegs ist, wenn Besuch vor der Tür steht, bekommt eine Nachricht, sobald die Klingel betätigt wird. Über die smarte Kamera mit Gegensprachanlage kann dann mit dem Besuch kommuniziert werden – im Sinne von: "Bin in fünf Minuten da!" oder "Stellen Sie das Paket einfach in der Garage ab."
Smarte Rauchmelder funktionieren grundsätzlich wie herkömmliche Modelle – nur, dass sie durch ihre Vernetzung untereinander kommunizieren können. Die Entstehung von Rauch im Keller wird so auch direkt im Obergeschoss gemeldet. Und auf dem Smartphone sowieso. So kann auch von unterwegs eingegriffen werden, wenn Gefahr im Verzug ist. Und da smarte Komponenten fast immer mit verschiedenen Funktionen glänzen, können smarte Rauchmelder häufig auch mehr als nur Rauch melden. Zum Beispiel Licht machen mit einem integrierten, farbvariablen Spot.
Das eigene Zuhause steht für Geborgenheit – hier fühlt man sich sicher und behütet. Besonders dann, wenn man einen zuverlässigen Einbruchs- und Gefahrenschutz in seine Smart-Home-Anlage integriert hat. Diese informiert nicht nur darüber, ob auch alle Fenster und Türen geschlossen sind, wenn man das Haus verlässt, sondern auch, wenn sich jemand in der Abwesenheit Zutritt verschafft oder es einen Zwischenfall mit Wasser oder Feuer gibt. Eine smarte Alarmanlage kann mit verschiedenen Komponenten aufgerüstet werden – vom Bewegungs- und Glasbruchmelder über eine Tür- und Fenstersicherung bis zu Wassersensoren und Rauch- und Hitzemeldern.
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