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Empfehlung für flexibles Mietmodell

Neue Studie bestätigt Energieeinsparpotenzial durch LED-Beleuchtung

Laut einer aktuellen Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI und des IREES (Institut für Ressourceneffizienz und Energiestrategien) werden in Deutschland jährlich 206 Terrawattstunden Strom für Beleuchtung verbraucht. Rund 63 Prozent davon entfallen auf die Sektoren Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen. Zahlen, die das enorme Energieeinsparpotenzial in Unternehmen aufzeigen. Dennoch sind in vielen Gebäuden noch Halogen-Metalldampflampen (auch HQL-Lampen genannt) an den Decken zu finden.

Die LED-Technologie ist das Beleuchtungssystem der Wahl, wenn Kosten gesenkt und die Lichtausbeute verbessert werden sollen. Im Vergleich zu älteren Technologien sind LED-Leuchten deutlich langlebiger, haben höhere Schaltzyklen und überzeugen mit blendfreiem Licht ohne Flimmern und Flackern. So erreichen zum Beispiel LED-Leuchten der Deutschen Lichtmiete bis zu 100.000 Betriebsstunden und eine deutlich höhere Lichtausbeute als HQL-Lampen.

"Abhängig vom Strompreis und der Einschaltdauer können die Gesamtbeleuchtungskosten signifikant gesenkt werden. Gleichzeitig reduzieren sich durch den geringeren Energieverbrauch die klimaschädlichen CO₂-Emissionen projektbezogen um bis zu 70 Prozent", verdeutlicht Stella Dreyer, Leiterin F&E bei der Deutschen Lichtmiete. Zusätzlich sorgt eine maßgeschneiderte Beleuchtung für mehr Arbeitssicherheit und hat nachweislich positive Auswirkungen auf Stimmungslage, Aufmerksamkeit und Befinden der Mitarbeiter. Entscheidend dafür sind unter anderem die richtige Lichtfarbe bzw. Farbtemperatur von LED-Leuchten. Zu schwaches, gelbliches oder flackerndes Licht kann massive psychische und körperliche Beschwerden wie etwa Kopfschmerzen verursachen.

Umrüstung auf LED-Beleuchtung mit der Deutschen Lichtmiete
LED-Beleuchtung der Deutschen Lichtmiete erreichen bis zu 100.000 Betriebsstunden und eine deutlich höhere Lichtausbeute als HQL-Lampen.
(Bild: Deutsche Lichtmiete)

Hemmnis hohe Investition

Trotz der Vorteile ist die Umrüstungsquote eher gering: Laut Studie von Fraunhofer ISI und IREES ist bei knapp zwei Dritteln der befragten Unternehmen noch überwiegend veraltete Technik im Einsatz. Nur 15 Prozent haben bislang mehr als drei Viertel ihrer Beleuchtung mit LED-Technologie ausgestattet. Was sind die Hemmnisse für eine Umrüstung? Als Gründe gegen einen kompletten Umstieg auf LED nannten die Firmen vor allem eine schrittweise Umstellung, die vermeintlich einwandfreie Funktion der vorhandenen alten Technik und die hohen Kosten für die Umrüstung. So erwarten Unternehmen bei Energieeffizienzinvestitionen in der Regel eine Amortisationsdauer von unter drei Jahren. Angesichts der Investition wird die Umrüstung von vielen Budgetverantwortlichen daher als unrentabel erachtet.

Kosteneinsparung ohne Investition realisieren

Um hier gegenzusteuern, wurden in den vergangenen Jahren bundesweit und auf Länderebene gezielt Förderprogramme für mehr Energieeffizienz aufgelegt. Nach Ansicht der Autoren der Studie wären jedoch Informationen zu Bewertungsansätzen von Effizienzprojekten, verpflichtende und geförderte Energieaudits sowie der Zugang zu Contracting- und Mietangeboten wirkungsvoller und volkswirtschaftlich effizienter. Demnach sind auch Investitionszuschüsse nicht das richtige Instrument, um die Austauschrate zu erhöhen, da die Umstellung der Beleuchtungssysteme in der Regel dem Reinvestitionszyklus im Unternehmen unterliegt. Über eine Förderung von Contracting- und Mietmodellen könnten sich laut Studie Vermieter und Mieter die Kosteneinsparungen teilen, was für beide attraktiv ist.

Vorteil Mietmodell: energieeffizient und zukunftssicher

Unternehmen nutzen Energie-Contracting seit vielen Jahren als Finanzierungsmodell zur Reduzierung der Energieverbrauchskosten. Contracting bietet neben den Vorteilen aber auch Nachteile. Wie die Studie von Fraunhofer ISI und IREES herausfand, sind das unter anderem das geringe Vertrauen zum Contractor, die komplexe Vertragsgestaltung, wenig Kostentransparenz und die Nutzungsänderungen bei gleichzeitig langen Vertragslaufzeiten. Die Autoren der Studie empfehlen daher das Mietmodell, wenn Unternehmen für die Erneuerung der Beleuchtung keine eigenen Investitionen tätigen wollen: Das Mietmodell biete alle Vorteile des Contractings ohne dessen Nachteile. Im Full-Service-Mietkonzept der Deutschen Lichtmiete etwa können Kunden wirtschaftlich und ohne Risiko auf LED-Beleuchtung umrüsten:

  • Ganzheitliche Wertschöpfung über den Einsatz von Premiumleuchten aus eigener Fertigung, maßgeschneidertes Beleuchtungskonzept und Projektsteuerung von der Planung bis zur Wartung
  • Alle Leistungen aus einer Hand und Betreuung über die gesamte Mietlaufzeit mit 100 % Beleuchtungsgarantie
  • Optimierter Energieverbrauch und CO2-Bilanz, sofortige Senkung der Beleuchtungskosten
  • Keine Instandhaltungskosten, keine eigenen Investitionen
  • Planungssicherheit durch feste Mietraten über die komplette Mietlaufzeit

TotalFlex verbindet Planungssicherheit und Flexibilität

Der Oldenburger LED-Leuchtenproduzent geht sogar noch einen Schritt weiter: Im Gegensatz zu den im Investitionsgüterbereich üblichen langen Mietverträgen bietet die Deutsche Lichtmiete das Totalflex-Mietmodell mit einer jährlichen Kündigungsmöglichkeit. Kunden profitieren damit von maximaler Sicherheit und Flexibilität. Zudem kann die Beleuchtungsanlage nach einer Mietlaufzeit von zehn Jahren auf Wunsch übernommen werden – ganz ohne zusätzliche Kosten für die bisherigen Mieter.

Über die Firma
Deutsche Lichtmiete AG
Oldenburg
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