Anhand einer wissenschaftlichen Systematik bewertet Top 100 das Innovationsmanagement mittelständischer Unternehmen und die daraus resultierenden Innovationserfolge. In dem unabhängigen Auswahlverfahren überzeugte die Inpotron Schaltnetzteile GmbH mit 170 Mitarbeitern mit innovativen Prozessen und seiner Organisation. Das Unternehmen schaffte damit bereits zum dritten Mal den Sprung in die Innovationselite.
Abseits vom Massenmarkt fertigt Inpotron nach Kundenwunsch Schaltnetzteile für elektronische Stromversorgungen und ist mit seinem Nischenprodukt in nur 20 Jahren zum Markt- und Innovationsführer aufgestiegen. Die Kunden wissen bei der Auftragsvergabe weder, wie das Endprodukt aussehen wird, noch kennen sie den Projektverlauf. Trotzdem setzt sich das Unternehmen mit Sitz am Bodensee immer wieder gegen Anbieter aus Fernost durch.
Die Kompaktnetzteile des Mittelständlers punkten auf dem Markt durch eine hohe Leistungsdichte. Die Kunden können sich auf eine dauerhafte Verfügbarkeit, eine lange Lebensdauer der Netzteile und eine Beratung durch Experten verlassen. Vertrauen zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer ist das Fundament für die Arbeit des Top-Innovators.
Die Teams orientieren sich bei ihrer Arbeit am Kundenwunsch und dem Kundennutzen. Hierfür steht sinnbildlich die "OAsE". Das Kürzel bedeutet "Optimale Arbeit sichert Erfolg" und meint eine Organisationsstruktur, die Arbeitsplatzaufgaben und abteilungsübergreifende Prozesse optimiert und damit Raum schafft für kreative Ideen.