Die innovative Anschlusstechnik, die das möglich macht, kommt aus Deutschland von Wieland Electric und ist steckbar. Im Vergleich zu herkömmlicher Installation konnte die Montagezeit damit um ca. 70 Prozent reduziert werden.
Der Petersdom beheimatet unzählige große Kunstwerke. Diese dürfen durch ein neues innovatives Lichtsystem von Osram nun noch mehr glänzen. Genauso wie die einzigartige Architektur im Inneren der Kirche selbst. Dafür wurden rund 100.000 LEDs in 780 Spezialleuchten verbaut, fast 20 km Kabel verlegt. Die Installation: Ein Mammutprojekt, das es sorgfältig zu planen galt.
Einschränkungen oder gar eine Schließung sollten weitestgehend vermieden, die Sicherheit von Arbeitern und Besuchern dabei in höchstem Maße gewährleistet werden. Denn installiert wurde auch in der Kuppel des Doms und damit in beachtlicher Höhe. Der Vatikan entschied sich deshalb für die innovative, weil steckbare Verbindungstechnik der Wieland Electric GmbH.
Plug&Play - einfach, schnell und sicher installiert
Das durchgängig steckbare Baukastensystem von Wieland besteht vom Verteiler bis hin zum Leuchtenanschluss aus werksseitig konfektionierten und geprüften Komponenten. Dadurch ließ sich die Anschlusstechnik bereits im Vorfeld detailliert planen. Die Leitungen wurden vorkonfektioniert ausgeliefert in der richtigen Länge und mit Beschriftung für den jeweiligen Einsatzort. Einfaches Stecken - Plug & Play - ersetzte aufwändiges Verdrahten und war ein echter Pluspunkt auch in Punkto Sicherheit.
Weil das Wieland System werkzeuglos installiert wird, konnten die Arbeiten in luftiger Höhe durchgeführt werden ohne dass Gefahr durch herabfallendes Werkzeug bestand . Auch bei der neuen Beleuchtung auf dem Petersplatz verlässt sich der Vatikan auf steckbare Anschlusstechnik von Wieland, die im Außenbereich zusätzlich mit zuverlässigem Feuchtigkeitsschutz punktet.