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Maria Hasselman übergibt an Johannes Möller

Führungswechsel bei der Light + Building

Zukünftig wird Johannes Möller die Geschicke der Light + Building steuern. Der studierte Messe-, Congress- und Eventmanager hat über mehrere Jahre Vertriebserfahrungen bei der Fachmesse Prolight + Sound gesammelt. Danach war er vier Jahre persönlicher Assistent des Vorsitzenden der Geschäftsführung der Messe Frankfurt. 2017 hat er dann die Leitung des Teams Markenmanagement und Entwicklung im Bereich Technologie übernommen.

Johannes Möller, Light + Building der Messe Frankfurt
Johannes Möller
(Bild: Messe Frankfurt)

Johannes Möller hat eine klare Perspektive auf die Herausforderungen der Licht- und Gebäudetechnik-Branche. "Es ist mein Ziel, Messe für alle Beteiligten auch digital noch stärker erlebbar zu machen. Deshalb werden Formate wie Podcasts, Produkt- und Trendschauen im Web oder Online-Diskussionsforen schon bald das Portfolio ergänzen", unterstreicht Möller. "Gleichzeitig ist die persönliche Begegnung nicht zu ersetzen. Das gilt in Punkto Vertrauensbildung genauso wie bei der Qualitätsanalyse von Produkten und natürlich beim Netzwerken und Informationsaustausch. Ich freue mich, dieses Ziel in weiterhin enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern ZVEI und ZVEH umzusetzen", so Möller weiter.

Mit der Übergabe des Staffelstabes geht die Light + Building gleichzeitig mit einer neuen Generation ins nächste Jahrzehnt. Johannes Möller arbeitet bereits seit Anfang des Jahres mit Maria Hasselman zusammen, so dass umfangreich Wissen und Erfahrung übertragen werden konnte. Damit ist eine gute Übergabe der Verantwortung für die Light + Building und die weltweite Markenfamilie gewährleistet. Berichten wird Johannes Möller in seiner Funktion an Iris Jeglitza-Moshage, Geschäftsleiterin Messe Frankfurt.

Maria Hasselmann, Light + Building der Messe Frankfurt
Maria Hasselmann
(Bild: Messe Frankfurt)

Nach drei Jahren Vertrieb hat Maria Hasselman 2003 die Verantwortung für die Light + Building übernommen, damals mit rund 1.900 Ausstellern aus 80 Ländern. Dem Ruf der Fachmesse nach Frankfurt am Main folgten seinerzeit über 110.000 Besucher. Beeindruckende Zahlen, die fünfzehn Jahre später fast schon überschaubar anmuten. 2018 kamen 2.700 Aussteller mit 220.000 Besuchern aus 150 Länder in Frankfurt am Main zusammen.

"Die Entwicklung der Light + Building war kein Selbstläufer", unterstreicht Maria Hasselman. "Ein Schlüssel zum Erfolg war es, gewerkeübergreifend zu denken und zu konzipieren. Vernetzung musste zwischen Handel, Handwerk, Industrie, Planung und Architektur genauso etabliert werden wie bei der Technischen Gebäudeausstattung selbst. Gleichzeitig wäre es ohne das Engagement der Partner und der Medien nicht gegangen", so Hasselman weiter.

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