Besonders durch die Entwicklung bei der LED wurde ein immer umfangreicheres Wissen zur Elektronik notwendig. Und wenn Stromversorgung, Wärmemanagement oder Verarbeitung dann beherrscht werden, kommt als nächstes die Steuerung als Thema.
Trends wie intelligente Betriebsgeräte (mit D4I Möglichkeiten) eröffnen vielzählige Möglichkeiten bei der Nutzung von Daten und sorgen dann dafür, dass auch hier weit mehr gefragt ist als nur etwas Dimmung. Generell wird der Bedarf des Marktes an intelligenten Geräten immer breiter. Auch private Haushalte wollen inzwischen Sprachsteuerung oder andere Features nutzen, die nur mit passender Elektronik in die Leuchte integriert werden können.
Daher bietet Conposa ein Netzwerk von erfahrenen Akteuren in Europa und Asien, die genau diese Aufgaben erledigen können und von der Konzeption und Entwicklung bis hin zur späteren Produktion von Leuchten und Lichtsystemen zu Seite stehen. So entstehen kurze Entwicklungszeiten für die Kunden, da die Wege zu den Partnern in Europa und Asien schnell funktionieren. Das umfasst sowohl die Elektronik wie auch Metallteile und allgemeinen R&D-Support. Das Business bleibt dabei lokal mit Ansprechpartnern vor Ort, was die Kommunikation auch für globale Unternehmen erleichtert.
Als Geschäftsführer der Conposa fungiert Dirk Politowski, der über langjährige Erfahrung in führenden Positionen der Leuchten- und Zuliefererindustrie verfügt. Zum festen Netzwerk gehören Mo Tuncay (Art & Light, Niederlande) und Mikko Saarinen (Cerbelux Oy, Finnland), die ebenfalls langjährig als Zulieferer und Entwicklungspartner agieren. So wird es vor allem auch für kleinere Leuchtenhersteller möglich, an den globalen Trends Teil zu haben.
Die Nutzung asiatischer Ressourcen durch die europäischen Hersteller kann mit Ansprechpartnern in beiden Regionen erfolgen. Auch wenn man als Leuchtenhersteller die Produkte dann nicht gleich containerweise ordert, kann man auf diesem Weg hochwertige Ware und intensiven Support bekommen.