Schon gewusst?
Die Wirkung von Licht auf das Verhalten und den Biorhythmus der Menschen ist enorm. Fehlt es an natürlichem Tageslicht, wie gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit oder bei Abend- und Nachtschichten, kann das erhebliche Folgen für unsere Gesundheit haben. Die Auswirkungen von schlechter oder falscher Beleuchtung reichen von Ermüdungserscheinungen, Konzentrationsschwächen und mentalen Verstimmungen bis hin zu Schlafstörungen und ernsthaften gesundheitlichen Problemen.
Dem Arbeitsplatz kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Zum einen, weil etliche dort einen großen Teil ihrer Zeit verbringen. Zum anderen, weil die richtige Beleuchtung viel zur Effizienz und zum Wohlbefinden bei der Arbeit beitragen kann. Die Erkenntnisse der noch jungen Licht-Wissenschaft Human Centric Lighting werden für Leuchten mit biologischer Lichtwirkung genutzt, wie bei den Luctra-Leuchten von Durable. Die Wirksamkeit der Luktra-Arbeitsplatzleuchten ist anhand einer klinischen Studie des renommierten Schlafforschers und Chronomediziners Dr. Dieter Kunz belegt.
10 Fakten zur richtigen Beleuchtung:
- Im Winter ist es besonders wichtig, auf eine gute Beleuchtung zu achten, denn dann finden 80 % der järhlichen künstlichen Beleuchtungszeit am Arbeitsplatz statt.
- Eine gleichmäßige Ausleuchtung des gesamten Arbeitsbereichs fördert die Aufmerksamkeit, im Gegensatz zu punktuellem Licht mit "Höhleneffekt"
- Blendende Lichtquellen können Kopfschmerzen und Ermüdung der augen zur Folge haben.
- Ältere Menschen und/oder Menschen mit schlechterem Sehvermöen benötigen um eine Drittel helleres Licht als junge und gutsehende Menschen.
- Eine zu helle Beleuchtung über 1.500 Lux kann die Kreativität und das Wohlgefühl mindern.
- Auch wenn strahlendes Sonnenlicht bis zu 100.000 Lux erreicht: eine Beleuchtungsstärke von 500 bis 1.500 Lux reicht aus, wenn durch eine flächige Beleuchtung viele Rezeptoren auf der Netzaust des Auges erreicht werden.
- Individuell an den Tagesablauf anpassbares Licht unterstützt den natürlichen Biorhythmus, indem sich seine Lichtfarbe von Kaltweiß mit hohem Blauanteil zu Warmweiß mit hohem Rotanteil verändern lässt.
- Warmweißes Licht fördert das kreative Arbeiten.
- Kalweißes Licht ist energetisierend und macht wach.
- Für das Arbeiten am Abend empfehlen Schlafforscher warmweißes Licht, um den natürlichen abendlichen Anstieg des Schlafhormons melatonin nicht zu stören.
