Beispielgebende Projekte stehen im Focus des Programms von #revitalcity ebenso wie die veränderten Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger gegenüber ihren Stadtzentren, deren Angeboten und Erlebnisqualitäten. Mit dabei:
- Gehl Architekten Kopenhagen,
- MVRDV Rotterdam,
- Realities:united Berlin,
- Höhenrausch Linz,
- Gottlieb-Duttweiler Institut Zürich,
- Charles Landry London,
- Urban Age / LSE Cities,
- Stiftung Baukultur, Caspar Schmitz-Morkramer, Köln,
- Raphael Gielgen, Vitra,
- Christian Malcher, Designhotels,
- Alexander Garbe, Stilwerk
- Lorenz Maroldt, Tagesspiegel, Checkpoint
- u.v.a.m.
Städte von Funktionsflächen in Lebensräume verwandeln, dafür braucht es eine Vielfalt von Perspektiven auf die Stadt und neue Haltungen in Beziehungen zu denken und nicht nur in Zuständigkeiten. Das Programm hat Helmut M. Bien, Westermann Kulturprojekte im Auftrag der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Wiesbaden kuratiert.
Die Veranstaltung wendet sich an Kommunalverwaltungen wie an die Immobilienwirtschaft, den Handel, das Stadtmarketing und die Gewerbetreibenden, die Kultur- und Veranstaltungswirtschaft, die Architekten und Designer und die Vereine, Initiativen, Stiftungen, die sich für die Lebensqualitäten ihrer Städte engagieren.