Die ersten Ergebnisse dieses Prozesses liegen bereits vor: Regiolux hat sich – gemeinsam mit seinem Tochterunternehmen Lichtwerk – dazu entschlossen, an der kommenden Light + Building 2022 nicht teilzunehmen. „Damit tragen wir in erster Linie der weltweit noch nicht bewältigten pandemischen Lage Rechnung. Die drohenden Einschränkungen, aber auch unkalkulierbare Gesundheitsrisiken würden dazu führen, dass wir einen Messeauftritt realisieren müssten, der nicht unseren Vorstellungen von einem begeisternden Messeerlebnis entspricht“, erklärte Marco Steffenmunsberg, Geschäftsführer der Regiolux GmbH.
Selbstverständlich sind intensive Kundenkontakte wichtig – gerade in Zeiten wie diesen. Deshalb wird bei Regiolux und Lichtwerk mit Hochdruck an Konzepten gearbeitet, die eine inspirierenden Mischung aus digitalen und Live-Erlebnissen bieten werden und sicherlich auch ein Stück Zukunft darstellen. „Wir sind uns natürlich im Klaren darüber, dass diese Form der Kommunikation nicht eine Weltleitmesse ersetzen kann, wie es die Light + Building bislang war. Daher ist unsere Absage der Messeteilnahme auch nicht als Grundsatzentscheidung zu verstehen.“