Ebenso angetan waren die Jurymitglieder von den "formal absolut reduzierten Varianten", die das System überschaubar machen und zugleich ausreichend Optionen für unterschiedliche Szenarien bieten. Bis zum 21. November sind die preisgekrönten Deckenleuchten der Q-Four-Serie von Nimbus in den Räumen des MIK Ludwigsburg zu sehen.
Einen "Lichtbaukasten" für alle denkbaren Raumsituationen zu schaffen, das war die Kernidee von Nimbus zur Leuchtenfamilie Q Four. Erstmals präsentiert auf der Light + Building im Jahr 2018, waren im Jahr 2020 dann alle Varianten auf dem Markt verfügbar:
- die Q Four TT Track für Stromschienen,
- die Q Four IN für den flächenbündigen Deckeneinbau sowie
- der dreh- und schwenkbare Spot Q Four TT.
Private Wohnräume, Bürobereiche, Praxen, Kanzleien und vor allem auch Galerien und Shops sind der bevorzugte Anwendungsbereich für die minimalistischen, in dezentem Weiß oder Schwarz gestalteten Deckenleuchten. In jüngster Zeit finden sie ihren Platz mehr und mehr auch in hochwertigen, zum Wohnraum offenen Küchen.
Die Besonderheit aller Q Four Varianten ist die exzellente Lichtqualität, die sich vor allem auf der Beleuchtungsebene entfaltet: in Küchen auf Arbeitsflächen, in Wohnräumen über Kaffee- oder Esstischen und in vielen anderen Raumsituationen. Das Entwicklungsteam von Nimbus (Dietrich F. Brennenstuhl, Moritz Merkel und Hannes Roeder) prägte dafür den Begriff "Licht aus dem Off": die Lichtquelle bleibt nahezu unsichtbar und das fokussierte Licht setzt das zu beleuchtende Objekt oder die zu beleuchtende Fläche in Szene.