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Zusätzlicher Schutz gegen Viren und Keime

Münchner Schulen setzen auf UV-C-Geräte von Philips

UV-C-Luftdesinfektionsgerät von Philips in einer Münchner Grundschule
(Bild: Signify)

Luftaustausch generell von großer Bedeutung

Es gilt innerhalb der Forschung als gesichert, dass die Übertragung über die Luft einer der Hauptinfektionswege für Sars-CoV-2 ist, insbesondere in geschlossenen, schlecht belüfteten Räumen. [2] [3]
Um das Ansteckungsrisiko mit herkömmlichem Lüften zu verringern, wäre ein Luftaustausch mindestens sechsmal pro Stunde erforderlich. Mit jedem Luftwechsel lässt sich der Gehalt an Krankheitserregern jedoch nur um 63 % reduzieren. Zudem kann das Lüften je nach Außentemperatur zu Unbehagen der Anwesenden sowie zu einem höheren Energieverbrauch führen. Eine Alternative stellt die UV-C-Technologie zur Luftdesinfektion dar. In Kombination mit einer Grundlüftung sowie Raumklimalösungen bieten solche Geräte, wie die Philips UV-C-Leuchten, eine wirksame Möglichkeit zur Reinigung der Raumluft von Krankheitserregern. Gleichzeitig werden Unannehmlichkeiten wie Zugluft, Kälte oder Hitze vermieden.

UV-C-Luftdesinfektionsgerät von Philips in einer Münchner Grundschule
(Bild: Signify)

Flexibler Begleiter für mehr Schutz im Klassenzimmer

Vor diesem Hintergrund hat die bayerische Landeshauptstadt im dritten Quartal 2021 die Anschaffung von rund 7.500 mobilen Philips UV-C Luftdesinfektionsgeräten beschlossen. An der dreizügigen Grundschule im Münchener Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg kommen pro Klassenraum jeweils zwei der mobilen Luftreiniger zum Einsatz, weitere in den Fach- und Betreuungsräumen. Insgesamt werden an dieser Schule über 50 mobile UV-C Geräte für die rund 230 Schulkinder integriert.

Durch kleine Rollen und das einfache Anschließen an herkömmliche Steckdosen können die Geräte überall platziert und flexibel eingesetzt werden. So wird das Hygienekonzept der Schule um eine zusätzliche wirkungsvolle Maßnahme ergänzt.

"Gerade in der kalten Jahreszeit stellt das kontinuierliche Lüften in den Klassenräumen eine Herausforderung dar. Als moderne Schule freuen wir uns, dass wir auf technologische Möglichkeiten für den Schutz unserer Schüler und Lehrkräfte setzen dürfen", sagt Rektorin Manuela Kirschenmann. "Mit den mobilen UV-C-Luftreinigern wurde eine gleichermaßen praktische als auch wirksame Lösung gefunden, um zu einer keim- und virenfreien Luft beizutragen, ohne dabei den Unterricht einzuschränken."

Das Besondere am neuen Luftdesinfektionsgerät UVCA200 von Philips ist, dass die Raumluft kontinuierlich mithilfe eines Ventilators angesaugt und ins Innere des Gehäuses geleitet wird. Nur dort wird die Luft den UV-C-Lampen ausgesetzt und desinfiziert, bevor sie gereinigt an der Oberseite wieder austritt und sich innerhalb des Zimmers mit der weiteren Raumluft vermischt. Die kontinuierliche Anwendung ist auch während des Unterrichts bei einem geringen Geräuschpegel möglich. Dank Kindersicherung und intuitivem Bedienfeld ist die Steuerung der UV-C-Geräte simpel.

UV-C-Luftdesinfektionsgerät von Philips in einer Münchner Grundschule
(Bild: Signify)

 

[1] Henan Zhongke Lianchuang Test Service Co., Ltd Testfazit: Das Philips UV-C-Luftdesinfektionsgerät UVCA200 wurde jeweils für 60 Minuten und 120 Minuten in der Prüfkammer mit 80 m3 betrieben; die Inaktivierungsrate natürlicher Bakterien betrug ≥90 % bei jedem Test und entsprach damit den Anforderungen von WS/T648-2019ff (Allgemeine hygienische Anforderungen) an ein Luftdesinfektionsgerät.

[2] Lüftungskonzepte in Schulen zur Prävention einer Übertragung hochinfektiöser Viren (SARS-CoV‐2) über Aerosole in der Raumluft. Birmili, W. et al. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz; 1-11, 2021.

[3] Ten scientific reasons in support of airborne transmission of SARS-CoV-2. Greenhalgh, T. et al. The Lancet; Vol. 397-10285, Mai 2021. Abrufbar hier.

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