Ein vielfältiges, facettenreiches Team bildet die Basis für den Unternehmenserfolg. Deshalb sind Diversität und Inklusion fest in der Unternehmenskultur bei nnuks verankert. Ab sofort ist Catherine Connolly, Geschäftsführerin der Nnuks-Marke Knightsbridge, zusätzlich für die Förderung der Vielfalt (Diversität) sowie die Einbeziehung dieser Vielfalt (Inklusion) bei Nnuks zuständig.
"Diversität und Inklusion sind für das erfolgreiche Funktionieren einer Organisation von grundlegender Bedeutung. Indem wir die Unterschiede in unserem Unternehmen verstehen und anerkennen, können wir gemeinsam dazu beitragen, ein Umfeld zu schaffen, das auf Fairness, Würde und Respekt beruht. Ganz nach dem Motto: ‘Aus vielen verschiedenen Blumen wird ein Blumenstrauß' ", sagt Catherine Connolly.
Catherine Connolly bringt umfassende Erfahrung im Management und in der Mitarbeiterführung mit: Sie studierte Wirtschaft und Psychologie an der University of Hertfordshire, arbeitete im Marketing bei den Unternehmen 3M und Textron, gefolgt von Marketing-, Vertriebs- und Managementfunktionen bei Honeywell. Sie war weltweit als General Manager von Schneider Electric Residential Temperature Controls tätig. Seit 2018 ist sie CEO von ML Accessories/Knightsbridge und SLV Lighting UK.
Verantwortungsvolles Wachstum
Insgesamt gehören 5 Hauptmarken und 17 Ländergesellschaften zur nnuks Holding mit Hauptsitz in Düsseldorf. Die Förderung von Vielfalt und Inklusion innerhalb der Belegschaft gehört zur strategischen Ausrichtung des Unternehmens: Als Hersteller zukunftssicherer Lichtlösungen hat das Unternehmen das Ziel, verantwortungsvolles Wachstum in allen Geschäftsbereichen zu etablieren. Dazu gehören nachhaltige Produkte, Verpackungen und Logistik – die gesamte Unternehmensgruppe will bis 2035 vollständig klimaneutral sein – genauso wie ein faires und wertschätzendes Arbeitsumfeld für alle Mitarbeiter. Die Unternehmensgruppe respektiert und fördert die Einzigartigkeit jedes Menschen unabhängig von Herkunft oder Geschlecht. nnuks will eine Arbeitsatmosphäre schaffen, in der verschiedene Perspektiven, Kulturen und Denkweisen zusammenkommen und gefördert werden. Hierzu werden auch die klar ausgearbeiteten Gender-Richtlinien beitragen. Vielfalt und Inklusion sollen sich zukünftig bei nnuks auch in einer diskriminierungsfreien und barrierefreien Sprache abbilden.