Die Produkte betonen das Gebäudedesign, zeichnen es nach oder lassen es im nächtlichen Kontext verschwimmen. Im idyllischen Zug wurde ein architektonisches Meisterwerk geschaffen, das zugleich ein Symbol für erneuerbare Energien ist.
Zusätzlich wurden speziell auf dieses Projekt zugeschnittene LED-Leuchten mit Sonderlängen entwickelt, um flexibel auf die besonderen Gegebenheiten des Gebäudes eingehen zu können. Eine zusätzliche Herausforderung bestand in der 70 Meter langen Verkabelungsdistanz zwischen der zentralen Steuerungstechnik der gesamten Installation und den LED-Leuchten. Das Steuerungskonzept und die Technologie stammt von Traxons Marke „e:cue lighting control“.
Neben der Software Lighting Application Suite sind der e:cue Lighting Control LCS1 Server sowie der DMX Controller Butler Bestandteile, die dafür sorgen, dass faszinierende Lichteffekte auf der Fassade flexibel angesteuert werden können. Der Lichtdesigner Hefti Hess Martignoni entschied sich aufgrund der Kompetenz auf dem Gebiet von Beleuchtungslösungen und den hervorragenden internationalen Referenzen gezielt für Traxon und e:cue als Partner zur Realisierung dieses spektakulären Projektes.