Über das gesamte erste Halbjahr 2010 haben die Auftragseingänge das Vorjahreslevel um 26 Prozent übertroffen (Inlandsbestellungen plus 25 Prozent, Auslandsbestellungen plus 28 Prozent). Der Umsatz in der Elektrobranche lag im Juni 22 Prozent über seinem entsprechenden Vorjahreswert. Beim Inlandsumsatz betrug das Plus 18 Prozent, beim Auslandsumsatz 25 Prozent. Die preisbereinigte Produktion stieg im Juni um 19 Prozent.
Von Januar bis Juni 2010 erhöhte sich der Umsatz um 14 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Der inländische Umsatz nahm um elf Prozent zu, der ausländische um 18 Prozent. Die Produktion übertraf ihr Vorjahresniveau im gleichen Zeitraum um elf Prozent. „Damit hat die Elektroindustrie bei Umsatz und Produktion inzwischen mehr als ein Drittel ihres 2009-er Verlustes aufgeholt", so Dr. Gontermann.
Von Januar bis Juni 2010 erhöhte sich der Umsatz um 14 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Der inländische Umsatz nahm um elf Prozent zu, der ausländische um 18 Prozent. Die Produktion übertraf ihr Vorjahresniveau im gleichen Zeitraum um elf Prozent. „Damit hat die Elektroindustrie bei Umsatz und Produktion inzwischen mehr als ein Drittel ihres 2009-er Verlustes aufgeholt", so Dr. Gontermann.
Das Geschäftsklima in der deutschen Elektroindustrie hat sich im Juli überaus kräftig verbessert. Sowohl ihre aktuelle Lage als auch die Geschäftsaussichten für die kommenden sechs Monate haben die Elektrounternehmen wesentlich günstiger eingeschätzt als noch im Juni. Die Lagebeurteilung hat sich seit einem Jahr Monat für Monat verbessert, und bei den Erwartungen wurde der zweithöchste Wert in diesem Jahr erzielt. Das Geschäftsklima insgesamt – als Mittel aus Lage und Erwartungen – war im Juli dieses Jahres so hoch wie seit Mai 2007 nicht mehr.
Auch die Produktionsplanungen sind im Juli weiter deutlich nach oben angepasst worden. Jedes dritte Elektrounternehmen will seinen Output in den nächsten drei Monaten erhöhen, lediglich ein Prozent der Unternehmen will den Output zurückfahren.
Die Kapazitätsauslastung in der deutschen Elektroindustrie hat im Juli einen weiteren großen Sprung nach oben gemacht. Sie liegt jetzt bei 86 Prozent der betriebsüblichen Vollauslastung – nach 82 Prozent im April.
Im dritten Quartal 2009 war der Auslastungsgrad auf den Tiefstand von 72 Prozent gefallen. Seitdem hat er sich vier Quartale nacheinander erhöht. „Die aktuelle Kapazitätsauslastung befindet sich bereits wieder oberhalb des Niveaus, das sie im vierten Quartal 2007 hatte. Zudem rangiert sie auch wieder über dem langjährigen Durchschnittswert von 83 Prozent", zog Dr. Gontermann Zwischenbilanz.
Auch die Produktionsplanungen sind im Juli weiter deutlich nach oben angepasst worden. Jedes dritte Elektrounternehmen will seinen Output in den nächsten drei Monaten erhöhen, lediglich ein Prozent der Unternehmen will den Output zurückfahren.
Die Kapazitätsauslastung in der deutschen Elektroindustrie hat im Juli einen weiteren großen Sprung nach oben gemacht. Sie liegt jetzt bei 86 Prozent der betriebsüblichen Vollauslastung – nach 82 Prozent im April.
Im dritten Quartal 2009 war der Auslastungsgrad auf den Tiefstand von 72 Prozent gefallen. Seitdem hat er sich vier Quartale nacheinander erhöht. „Die aktuelle Kapazitätsauslastung befindet sich bereits wieder oberhalb des Niveaus, das sie im vierten Quartal 2007 hatte. Zudem rangiert sie auch wieder über dem langjährigen Durchschnittswert von 83 Prozent", zog Dr. Gontermann Zwischenbilanz.
