Im Rahmen des Projekts "What ́s in a lamp?" verwandelt sich der Instagram-Kanal @foscarinilamps von Focarini seit Beginn des Jahres 2023 in einen virtuellen Ort, der bekannten wie aufstrebenden Vertretern der visuellen Künste Raum bietet, um mit ihren Werken für Erstaunen, Begeisterung und Spaß zu sorgen. Das vielseitige Projekt lädt internationale Künstler und Medienaktivisten mit unterschiedlichem Hintergrund – von digitaler Kunst über Fotografie und Illustration bis hin zu Motion Art – dazu ein, mit der Foscarini Kollektion zu "spielen" und sich von dem Portfolio an Leuchten verschiedener Designer:innen mit unterschiedlichen Stilen und Materialien inspirieren zu lassen.
"Foscarini ist ein Unternehmen, das von Ideen, Neugierde, Experimentierfreude und Erfahrung lebt. Wir waren auf der Suche nach einem anderen, einzigartigen Storytelling für unsere Social-Media-Kanäle – nach einem neuen Ansatz, der es uns ermöglicht, im Umgang mit den Grenzen und Besonderheiten des Mediums einen Ort für Kreativität zu schaffen, Impulse zu sammeln, Verbindungen herzustellen, Know-how auszutauschen und Erfahrungen zu kombinieren. Unser neues digitales Projekt wird Raum für originelle Inhalte bieten, bei denen unser Licht der Protagonist ist. Die visuellen Eindrücke werden die Kraft der Ideen erfahrbar machen."
Carlo Urbinati, Präsident und Gründer von Foscarini.
Der Instagram-Kanal von Foscarini wird so zu einer Bühne, auf der Energie, kreative Freiheit und Forschung die Hauptdarsteller sind. Bilder, Animationen und Videos transportieren in einem zeitgenössischen Kunstraum Geschichten, die den narrativen Faden der Marke Foscarini mit ihrem Wesen, ihren Inspirationen und Kollektionen aufgreifen.
Unter den bisherigen Teilnehmer:innen des Projekts finden sich bekannte wie aufstrebende Vertreter der visuellen Künste, darunter
- der israelische Grafikdesigner, Illustrator und Künstler Noma Bar,
- der schwedische 3D-Motion-Designer Oscar Petterson,
- der italienische Architekt und Illustrator Federico Babina oder
- die polnische Architektin und Aquarellkünstlerin Maja Wrońska.