Home News Szene licht.de: Direkte und indirekte Beleuchtung zaubern Ambiente

Licht mit unverwechselbarem Charme

licht.de: Direkte und indirekte Beleuchtung zaubern Ambiente

Stromschienensystem
Strahler an einem Schienensystem werfen ihr Licht an die Decke – von dort erhellt es indirekt den Raum. Pendelleuchten bringen direktes Licht auf die Tischplatte.
(Bild: licht.de / Paulmann)

Direkte und indirekte Beleuchtung kombinieren

Indirekte Beleuchtung streut diffus in alle Richtungen. Oft ist die Lichtquelle gar nicht zu sehen, etwa wenn sie hinter Profilen oder Stuckleisten verborgen wird. Das vermeidet harte Schatten und unangenehm starke Kontraste. Diese Kontrastarmut kann aber auch ermüdend wirken. Deshalb braucht indirekte Beleuchtung ihren Gegenpart: direktes Licht. Das ist ein punktuell gerichtetes Licht, wie zum Beispiel von einer Leseleuchte, das direkt auf das Buch fällt.

Lt. Brancheninitiative licht.de wird wird die Mischung von direkter und indirekter Beleuchtung als besonders angenehm empfunden. Dafür können Leuchten mit ausschließlich direktem und mit ausschließlich indirektem Lichtaustritt kombiniert werden. Manche Leuchten bieten beides, zum Beispiel abgependelte Deckenleuchten und Stehleuchten. Meist wirkt dann der überwiegende Anteil des Lichts einer Leuchte indirekt – an Decke oder Wände gelenkt. Ein zusätzlicher Lichtaustritt nach unten spendet direktes Licht. Gut abgeschirmte Wandleuchten blenden nicht und geben ihr Streiflicht nach oben wie unten ab.

Weiße Wände reflektieren am meisten

Bis zu 85 % des Lichts reflektieren weiße Wände und eine helle Holzverkleidung bis zu 50 %. Umgekehrt bedeutet das: Je dunkler ein Raum gestaltet ist, umso mehr Licht und Strom werden für eine gute Beleuchtung benötigt.

Über die Firma
licht.de
Frankfurt
Newsletter

Das Neueste von
HIGHLIGHT direkt in Ihren Posteingang!