"Der Einsatz dieser neuen Technik, die intuitive Interaktion der Tänzerin mit den Drohnen, die komplexe Choreografie und die eigens dafür produzierte Musik haben ihre ganz eigene Faszination und Begeisterung entfaltet", fasst das Konzeptioner-Team Rebecca Hutter und Damián Barnett von Insglück zusammen. Die Verwendung von Industriedrohnen dieser Größe bei einer Indoor-Veranstaltung stellte hohe Sicherheitsanforderungen, was intensive Abstimmungen – nicht nur der Gewerke untereinander, sondern insbesondere mit den Sicherheits-Behörden – erforderte.
"Mit Flying Screens setzen wir mal wieder ein kreatives Zeichen bei Drohnenshows“, kommentiert Jens Hillenkötter, Geschäftsführer von Nocturne Drones. "Ein Dank geht an unsere Spezialisten für Drohnenshows und Spezialprojekte sowie deren Ingenieure und Softwareentwickler, die das System entwickelt und umgesetzt haben." Die Flying Screens sind für Innen- und Außenbereiche gleichermaßen geeignet. Nocturne Drones setzt weiterhin auf Innovation und Kreativität, um die Grenzen der Drohnentechnologie im Unterhaltungsbereich zu verschieben. Die Enthüllung der Flying Screens auf der Hannover Messe markiert einen weiteren Meilenstein auf dieser Mission und deutet auf eine aufregende Zukunft für Drohnenshows hin.