Bei dem Entwurf der LED-Leuchte Helgoland von Carlotta de Bevilacqua handelt es sich um eine ausbalancierte Deckenleuchte, die sich aus kompakten, hexagonalen Elementen zusammensetzt. Die Leistungsteilung der LEDs trägt dabei entscheidend zur exzellenten Energiebilanz bei: Sämtliche zu einem Netz verbundenen optischen Zellen arbeiten zusammen, um die Dichte des Lichtstroms zu erhöhen. Die wabenförmige Struktur sorgt hier dafür, dass die Abstände zwischen den Linsen geringer sind und somit keine Mehrfachschatten auftreten. So entsteht eine gleichmäßige Lichtemission ohne jede Schattenbildung.
Dank der patentierten Refractive-Technologie * erweist sich Helgoland zudem als hocheffizient: Die eigens entwickelte Linse fängt 100 % des von der LED abgegebenen Lichtstrahls ein und gibt ihn nur mit minimalen Verlusten wieder ab. Dadurch wird eine außerordentliche Effizienz von mehr als 90 % erzielt. Die LED- Module sind als Deckenaufbau- und Deckeneinbau-Leuchten sowie als Spot für das Lichtsystem Sylt in verschiedenen Farben erhältlich. Die geringe Höhe von lediglich 12,5 mm ermöglicht einen flexiblen Deckeneinbau. Die Leuchteneinheit ist magnetisch mit dem Gehäuse verbunden, wodurch eine einfache und unkomplizierte Wartung möglich ist.
* Weitere Details dazu in einem Beitrag über die Leuchte A.39 Refractive vom 29.05.24
Dank Artemide-App lässt sich Helgoland einfach steuern – und erweist sich nicht zuletzt aufgrund ihres niedrigen Energieverbrauchs und einer konsequenten Reduktion von Material, Gesamtfläche und Gewicht als äußerst nachhaltig.