Bedarfsgerechte Beleuchtung
- Würden Sie zuhause das Licht brennen lassen, wenn niemand anwesend ist?
- Warum sollte Außenbeleuchtung in voller Stärke leuchten, wenn dies nicht notwendig ist?
Nachts werden in Europa tausende Kilometer an Straßen und unzählige Parkplätze unnötig beleuchtet, da sich kein Verkehrsteilnehmer in der Nähe befindet. Der Einsatz von „situativer“ oder „bedarfsgerechter“ Beleuchtung löst dieses Problem.
Das Prinzip ist einfach. Durch den Einsatz moderner LED-Leuchten ist es möglich, diese mit Bewegungssensorik und Funkmodulen auszustatten. Damit wird ein Abdimmen oder Ausschalten der Beleuchtung ermöglicht, wenn keine Objekte in der Nähe sind. Natürlich kann die Adaption des Lichts auch an die durchschnittliche Verkehrsmenge angepasst werden, ohne dass dies von FußgängerInnen, RadfahrerInnen oder LenkerInnen von PKWs bzw. LKWs wahrgenommen wird.
Der Straßenverkehr stellt Ansprüche an die eingesetzten Bewegungssensoren wie zum Beispiel Verlässlichkeit, Reichweite und Langlebigkeit. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, setzt Lixtec auf Radarsensorik.
Die Einsatzgebiete liegen in der öffentlichen Beleuchtung auf Straßen, Plätzen, Kreisverkehren, Radwegen oder in Parks sowie bei Industriebetrieben auf Parkplätzen oder in Außenbereichen.
Folgende Vorteile können durch Komponenten von Lixtec erzielt werden:
- Verbesserung der CO₂-Bilanz
- Steigerung der Energieeffizienz der Anlage
- Einsparung von Kosten für Elektrizität von bis zu 90 %
- Reduktion der Lichtverschmutzung
- Verlängerung der Lebensdauer der LED-Beleuchtung
- Kein Verzicht auf Komfort und Sicherheit
Angeboten werden folgende Sensortypen:
- Lix Pure
360° Erfassungsbereich zur Detektion von langsameren Obejkten direkt im Bereich der Leuchte - Lix One
Großer Erfassungsbereich nach links und rechts zur frühzeitigen Detektion von Objekten - in Entwicklung: Lix Plus
Zählung und Unterscheidung von erfassten Objekten zur qualitativen Detektion des Verkehrs