Er verwendet das Artnet-Protokoll und kann daher als Schnittstelle zu allen Fremdherstellerprodukten eingesetzt werden, die sich auf das Artnet-Protokoll verstehen. Darüber hinaus ist er in der Lage, mehrere Inputs via Merging auf einen Ausgang zu routen.
Der Ether2DMX8 lässt sich mit Hilfe einer Webseite fernbedienen. Alle Funktionsparameter des Gerätes können geändert, die Daten gespeichert und sogar auf andere Ether2DMX8-Einheiten im selben Netzwerk übertragen werden. Konfigurationseinstellungen können als Dateien gespeichert werden und bei Bedarf in anderen Ether2DMX8 zur Anwendung kommen.
Weitere Infos
- Erhöhung der Anzahl von DMX-Universen der Martin-Lichtsteuerkonsolen M1 und Maxxyz. Jede Ether2DMX8-Einheit schafft zusätzliche acht Universen. Insgesamt sind bis zu 16 Universen mit einer Martin M1 möglich, 32 Universen mit einer Maxxyz Compact oder Maxxyz (+), Maxxyz PC oder Maxxyz (+), und 64 Universen mit einer M-PC Pro sowie einem Maxedia-System.
- Remote-Platzierung von DMX-Universen, der Anschluss an die Konsole erfolgt über eine einzelne Ethernet-Verbindung (RJ45).
- Erhöhung der Anzahl von DMX-Inputs oder Platzierung von DMX-Inputs an einem entfernten Standort.
- Verwendung als Output-Einheit für Martin M1- oder Maxxyz-Lichtsteuerkonsolen, einschließlich Maxxyz M-PC.
- Verwendung zusammen mit Maxedia als DMX-Ausgang für das Pixelmapping.
- Verwendung als Input-Einheit für den Martin ShowDesigner (MSD). Der Ether2DMX8 wird einfach an den MSD-Computer angeschlossen und als Input-Einheit für den 3D Visualizer genutzt.
- Jeder an einen PC angeschlossene Ether2DMX8 schließt eine M-PC-Lizenz für acht Universen ein und wird dadurch selbst zu einem leistungsstarken Power Controller.